Schneidebretter verbinden praktische Nutzung mit dezentem Markenauftritt. Ob in Teamküchen, Gastronomie oder Food-Content-Produktionen – das Logo bleibt präsent, ohne den Arbeitsfluss zu beeinflussen. Verarbeitung, Materialauswahl und Positionierung bestimmen die Langlebigkeit und visuelle Wirkung im täglichen Einsatz.
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Schneidebretter gehören zu den wenigen Werbeträgern, die direkt im Arbeitsprozess von Küchen und Food-Umgebungen eingesetzt werden. Der Mehrwert liegt nicht im reinen Branding, sondern in der Kombination aus Nutzfläche, Materialeigenschaft und Logo-Positionierung. Schneidebretter als Werbeartikel unterstützen Zubereitungsabläufe und sind damit sichtbarer und langlebiger als klassische Streuartikel.
Entscheidend ist die technische Basis: Material dämpft Messerschneide, Oberfläche beeinflusst Hygiene, Kantenform bestimmt Haptik und Standfestigkeit. Markenkommunikation entsteht nicht durch Größe der Fläche, sondern durch Alltagstauglichkeit und beständige Lesbarkeit der Veredelung.
Besonders effektiv wirkt das Produkt, wenn es Teil eines durchdachten Küchen-Sets ist. Unternehmen kombinieren Arbeitsbretter und kleinere Formate, sodass etwa Frühstücksbrettchen dieselbe Formensprache tragen und ein einheitliches Markenbild im Küchenumfeld entsteht.
Bei personalisierten Küchenbrettern entscheidet das Material nicht nur über das Schnittgefühl, sondern auch über Hygiene, Pflege und die Wahl der passenden Veredelung. Drei zentrale Werkstoffe haben sich im professionellen und privaten Umfeld etabliert.
Warme Haptik, messerschonend, natürliche Faserstruktur. Geeignet für Lasergravur und Branding, abhängig von Maserung und Härtegrad. Ideal, wenn ein hochwertiger, natürlicher Markenauftritt gefragt ist.
Homogene Oberfläche, gute Reinigbarkeit und farbige Varianten zur Küchenzonierung. Bedruckung möglich, oft mit rutschfesten Füßen für sicheren Stand beim Arbeiten mit Kochmessern. Fokus auf Funktion und Hygiene.
Härter als Holz, glatter als Kunststoff, hohe Kantenstabilität und modern-technische Optik. Gravuren wirken kontrastreich, häufig mit Gummifüßen oder Saftrillen für kontrolliertes Arbeiten. Geeignet für Umgebungen, in denen Strapazierfähigkeit im Vordergrund steht.
Marken wählen nicht nur nach Optik, sondern nach Einsatzszenario: warme Präsentation bei Show-Cooking, robuste Funktion in Betriebsrestaurants, farbcodierte Hygienezonen in Profiküchen.
Ein Food-Startup strukturiert seine Teamküche und Social-Media-Produktion. Gebrandete Schneidebretter werden als Arbeitsmittel und Markenfläche gewählt, ohne als Deko zu wirken. Ziel: Einheitlicher Look, klare Funktion, ruhige Bildsprache.
Zielsetzung: Einheitlicher Arbeitsplatz und sichtbares, unaufdringliches Branding; Fokus auf Nutzbarkeit statt reiner Präsentationsfläche.
Nutzungskontext: Hohe Schnittfrequenz, wechselnde Lichtbedingungen, kurze Reinigungsintervalle. Bretter liegen auf einer zentralen Arbeitsinsel mit Tageslicht und Kameraaufbau.
Materialwahl: Holz für warme Food-Shots, PE-Bretter für Rohware und schnelle Reinigung, Verbundmaterial für feine Schnitte und Schnittbildkonstanz.
Branding umgesetzt: Gravur seitlich positioniert, flach ausgeführt, außerhalb der Hauptschnittbahn, damit Logo sichtbar bleibt und Messerführung unverändert funktioniert.
Workflow: Zutaten schneiden, direkt umfüllen; klare Flächen durch vorbereitete Aufbewahrungsbehälter. Kein Deko-Setup – reale Nutzung erzeugt authentische Sichtbarkeit.
Ergebnis: Bretter schaffen Wiedererkennung in Content-Clips und im Teamalltag; Funktionalität bleibt Priorität, Branding wirkt beiläufig und hochwertig.
Ein Schneidebrett mit Logo graviert muss im Küchenalltag zuverlässig sauber bleiben, ohne dass die Veredelung leidet. Die Reinigungsanforderungen unterscheiden sich je nach Material und Nutzung: Rohkost, Fleischprodukte oder Brot- und Snackvorbereitung.
Holz: mit mildem Reiniger, gründlichem Abspülen und vollständiger Trocknung.
PE: heißes Spülen oder Spülmaschine möglich, abhängig von Materialstärke und Logoart.
Verbund: mechanisch widerstandsfähig, gut für hohe Frequenzen.
Aufrecht lagern oder schräg, um Feuchtigkeitsstau zu vermeiden. Kontaktflächen luftig halten. Hilfreich sind griffbereite Küchenhandtücher zum schnellen Abtrocknen, damit Gravur und Oberfläche nicht aufquellen oder schmieren.
Die Oberfläche beeinflusst die Schneidkante. Holz und Verbundmaterial erhalten das Schnittbild länger; PE punktet bei hygienisch sensiblen Umgebungen. Gravurbereiche sollten flach gehalten werden, damit die Messerführung sauber bleibt und keine Kerben entstehen.
Regelmäßiges Ölen von Holz verlängert Lebensdauer und macht die Gravur optisch definierter. Kunststoff bleibt farbstabil, kann aber feine Schnittspuren zeigen. Verbundmaterial bietet die höchste Flächenruhe bei häufigem Einsatz und bleibt formstabil.
Das Ziel in der Praxis: schnelle Reinigung, klare Oberflächen, sichere Schnittführung und ein Branding, das tägliche Nutzung sichtbar übersteht, ohne als empfindlich wahrgenommen zu werden.
Die Auswahl der Formate und Veredelungen richtet sich nach Umfeld und Ablauf. Dadurch wirken Schneidebretter mit Firmenlogo nicht dekorativ, sondern als funktionale Bestandteile der Arbeitsschritte.
Entscheidend ist die Zuordnung von Material und Veredelung zum Ablauf – so bleibt das Logo sichtbar, ohne die Arbeit zu stören.
Holz bietet warme Haptik und messerschonende Oberflächen, PE-Kunststoff punktet mit einfacher Reinigung, Verbundmaterial verbindet Stabilität mit ruhiger Schnittfläche. Die Auswahl richtet sich nach Einsatzprofil, Pflegekonzept und gewünschter Optik im Arbeitsumfeld.
Holz überzeugt in Präsentations- und Frontcooking-Situationen durch natürliche Wirkung; regelmäßiges Ölen erhält Oberfläche und Kontrast. PE eignet sich für klare Hygieneprozesse und farbliche Zonierung. Verbundmaterial liefert harte, formstabile Flächen für hohe Schnittfrequenz. Entscheidend ist, dass die gewählte Veredelungstechnik zur Oberfläche passt und die Schnittzone frei bleibt, damit Arbeitsabläufe und Lesbarkeit nicht kollidieren. So bleibt die Markenkennzeichnung sichtbar, ohne die Funktion zu beeinträchtigen.
Bewährt ist eine Position seitlich oder am Griffbereich, außerhalb der Hauptschnittbahn. So bleibt das Motiv beim Arbeiten erkennbar, wird nicht ständig überfahren und zeigt sich beim Ablegen oder Präsentieren des Bretts.
Die Gravur- oder Druckfläche sollte eben und frei von starken Maserungswechseln sein, damit Konturen sauber wirken. Flach ausgeführte Gravuren vermeiden Kanten, an denen Messer hängen bleiben. Wortmarken eher kompakt halten, Icons getrennt setzen. Bei Brettern mit Saftrille empfiehlt sich der Außenbereich jenseits der Rinne. Vor der Serie ein Muster unter realen Lichtbedingungen prüfen: Nässe, Schneidwinkel und Reinigungsabläufe zeigen schnell, ob die Position praxistauglich ist.
Holz nach Gebrauch feucht abwischen, mild reinigen, gründlich trocknen und gelegentlich ölen. PE kann je nach Ausführung maschinell gespült werden. Verbundmaterial ist robust, profitiert aber ebenfalls von moderater Reinigung.
Bei Holz keine langen Wasserbäder; stehende Nässe führt zu Verzug und matter Oberfläche. Ein dünner Ölfilm frischt Optik und Schutzwirkung auf. PE-Bretter vertragen häufige Spülzyklen, sollten jedoch nicht mit abrasiven Schwämmen behandelt werden, um Mikrokratzer zu vermeiden. Verbundmaterial zeigt ruhige Flächen, benötigt aber ebenfalls luftige Trocknung. Unabhängig vom Material gilt: aufrechten Stand oder Abstandshalter nutzen, damit Feuchtigkeit zügig ablaufen kann.
Weicher wirkende Holzoberflächen schonen Klingen und erzeugen ein ruhiges Schnittbild. PE reduziert Reibung und ist hygienisch kalkulierbar. Verbundmaterial liefert stabile Führung mit geringem Oberflächenverschleiß.
Messerschonung entsteht durch kontrollierte Materialelastizität und eine Oberfläche ohne harte Spitzen. Holz fasst Schnittspuren optisch ruhiger, muss jedoch gepflegt werden. PE zeigt sichtbare Schnittlinien, ist dafür leicht zu regenerieren und klar abwaschbar. Verbundmaterial bleibt plan und vermittelt präzises Feedback, sollte aber mit flach ausgeführten Gravuren kombiniert werden. Für feine Klingen empfiehlt sich eine Oberfläche, die Führung bietet, ohne die Schneide zu bremsen oder auszubrechen.
PE ist häufig spülmaschinengeeignet, abhängig von Materialstärke und Veredelung. Holz gehört nicht in die Maschine. Verbundmaterial kann je nach Spezifikation hohe Temperaturen besser tolerieren.
Die Entscheidung richtet sich nach Temperaturbeständigkeit des Grundmaterials und der Veredelung. Kerndicken und Füßchen sollten plan bleiben, damit sich Bretter nicht verziehen. Gravuren sind meist unempfindlich, bedruckte Flächen benötigen abgestimmte Programme. In betrieblichen Küchen bewährt sich die Kombination: PE für schnelle Zyklen, Holz für Frontpräsenz mit Handreinigung. Ein Musterlauf im realen Prozess verhindert Überraschungen vor dem Serienstart.
Kleine Formate für Snacks und Obst, mittlere für Gemüsevorbereitung, große für Brote oder Zerwirken. Saftrille, Gummifüße und Griffloch erhöhen Kontrolle, Trocknung und Handling im Alltag.
Größen sollten sich am Platzangebot und an den Arbeitsschritten orientieren. Saftrillen vermeiden Flüssigkeitslauf auf Arbeitsflächen, Gummifüße stabilisieren auf Edelstahl und Stein, Grifföffnungen erleichtern Transport und Aufhängung. Einheitliche Radien an den Kanten verbessern Haptik und Reinigung. Wichtig ist, dass Ausstattung und Veredelung die Schnittzone nicht einschränken und sich die Bretter in bestehende Abläufe integrieren, statt sie zu verkomplizieren.
Wir unterstützen bei Materialwahl, Logoplatzierung und Veredelungstiefe – inklusive Musterprüfung unter realen Licht- und Reinigungsbedingungen, damit Funktion und Markenwirkung zusammenpassen.
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