Wir entwickeln individuelle Tellerlösungen, die Design, Funktion und Markenwirkung verbinden. Ob für Restaurantketten, Events oder Unternehmen mit Anspruch an Detailqualität – jedes Stück wird technisch abgestimmt und präzise veredelt, damit Ihr Logo dort überzeugt, wo es täglich gesehen wird.
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Teller mit Logo gehören zu den unterschätzten, aber wirkungsvollen Werbeträgern. Sie schaffen Markenpräsenz in Umgebungen, in denen Authentizität zählt: beim Servieren, Präsentieren und täglichen Gebrauch. Ob im Gastronomiebetrieb, bei Firmenevents oder in Kantinen – Teller sind kein reines Gebrauchsobjekt, sondern visuelle Schnittstelle zwischen Produkt, Gast und Marke. Ihr Vorteil liegt in der stillen Wiederholung: Jede Nutzung festigt unbewusst das Markenbild.
Unternehmen setzen Teller zunehmend gezielt in Kommunikationsstrategien ein – als wiederverwendbares Give-away, im Corporate Catering oder als Teil von Design-Kollektionen für Geschäftspartner. Besonders langlebige Materialien und unaufdringliche Gravuren oder Drucke machen diese Produkte zu idealen Markenbotschaftern, die Professionalität und Stil vermitteln. Für die Entwicklung passender Formate werden oft Kollektionen mit ergänzenden Schalen kombiniert, um harmonische Tischbilder und Serienidentität zu schaffen.
In der Werbemittelbranche gelten Teller inzwischen als funktionale Plattform für Markenbotschaften mit hohem Erinnerungswert. Sie stehen sinnbildlich für Verlässlichkeit, Alltagstauglichkeit und Qualität – Eigenschaften, die sich direkt auf das Image eines Unternehmens übertragen lassen.
Ob modern, klassisch oder funktional – Werbe-Teller unterscheiden sich nicht nur in Form und Größe, sondern vor allem im Material. Jede Variante hat ihre eigene Anmutung, Haltbarkeit und technische Eignung für Druck oder Gravur. Damit Markenbotschaften langfristig bestehen, spielt die Wahl des richtigen Werkstoffs eine zentrale Rolle. Die folgende Übersicht zeigt vier typische Tellerarten mit ihren jeweiligen Eigenschaften und Einsatzfeldern.
Feine, glatte Oberfläche mit hoher optischer Brillanz. Ideal für Restaurants, Hotellerie und Repräsentationsanlässe. Logoanbringung über Keramikbrand oder Glasurtransfer für maximale Haltbarkeit.
Wirken transparent und modern, reflektieren Licht und Raumfarbe. Bedruckung erfolgt meist rückseitig, sodass das Motiv dauerhaft geschützt bleibt. Besonders beliebt in Kombination mit passenden Gläsern für harmonische Tischserien.
Leicht, bruchsicher und spülmaschinengeeignet. Häufig aus Melamin oder PP gefertigt. Bieten eine kostengünstige Möglichkeit, große Mengen im Corporate Design zu produzieren.
Für Events, Verkostungen und Outdoor-Veranstaltungen ideal. Trotz Einmalnutzung wirkungsvoll als Brandingfläche. FSC-zertifizierte Materialien und farbintensiver Druck unterstützen nachhaltige Markenausrichtung.
Die Materialentscheidung beeinflusst, wie sich ein Teller im täglichen Einsatz verhält – ob er im gehobenen Service glänzt, auf Events Aufmerksamkeit erzeugt oder in Großküchen funktional überzeugt. Je nach Einsatzbereich lassen sich Design und Werbeanbringung so kombinieren, dass die Marke in jedem Umfeld authentisch bleibt.
Die technische Umsetzung bestimmt, wie präzise und dauerhaft ein Logo auf dem Teller erscheint. Unterschiedliche Oberflächen und Brenntemperaturen erfordern verschiedene Verfahren, um Farbe, Glanz und Beständigkeit optimal zu kombinieren. Die Auswahl des passenden Druckprozesses hängt also immer vom Material und vom gewünschten Erscheinungsbild ab. Hochwertige Teller als Werbeartikel entstehen nur, wenn Technik, Design und Haptik perfekt aufeinander abgestimmt sind.
Bei großen Stückzahlen ist der Siebdruck aufgrund der gleichbleibenden Farbqualität die bevorzugte Methode. Für edle Präsentationen und limitierte Serien wird dagegen oft Keramikbrand oder Digitaldruck gewählt. Ergänzend kommen spezielle Effekte wie Reliefgravuren oder Ton-in-Ton-Strukturen zum Einsatz – sie verleihen dem Produkt haptische Tiefe, ohne das Design zu überladen. Besonders harmonisch wirken diese Veredelungen, wenn sie mit passenden Bechersets kombiniert werden, sodass Form und Farbwirkung über mehrere Artikel hinweg konsistent bleiben.
Ein europaweit tätiger Messecaterer setzt personalisierte bedruckte Teller gezielt ein, um das Erscheinungsbild seines Servicebereichs zu vereinheitlichen. Jeder Servierbereich ist mit Geschirr ausgestattet, das das Firmenlogo dezent im Randbereich trägt. So entsteht ein professionelles Gesamtbild, das Wiedererkennung schafft, ohne aufdringlich zu wirken.
Das Gestaltungsteam entwickelt zunächst eine neutrale Tellerform mit zurückhaltender Wölbung. Anschließend wird das Logo in einem matten Keramikbranddruck aufgebracht. Diese Technik hält selbst bei starkem Reinigungsaufkommen und intensiver Nutzung über Jahre hinweg stabil. Parallel werden farblich abgestimmte Servierplatten und Servier-Zubehör eingeführt, um ein einheitliches Designkonzept zu gewährleisten.
Durch den Einsatz der individualisierten Teller entsteht ein sichtbarer Qualitätsstandard. Kunden verbinden das Logo automatisch mit Zuverlässigkeit und Präzision. Gleichzeitig fühlen sich Mitarbeitende stärker mit der Marke verbunden, da jedes Servieren Teil eines einheitlichen Auftritts wird. Die Teller fungieren als funktionales Medium der Markenkommunikation – sie begleiten jede Interaktion und stärken so die Wahrnehmung von Professionalität.
Nach der Einführung des neuen Geschirrsystems steigt die Markenwahrnehmung in Befragungen. Kunden erwähnen insbesondere die „ruhige, stimmige Gesamtwirkung“ der Servierflächen. Das Beispiel zeigt, dass funktionale Objekte wie Teller nicht nur Teil der Ausstattung sind, sondern aktiv die Identität eines Unternehmens mitprägen, wenn Gestaltung und Nutzung durchdacht verzahnt werden.
Die Wirkung eines Tellers als Werbeträger hängt wesentlich von seiner Verarbeitung ab. Temperaturbeständigkeit, Glasurhärte und Oberflächenstruktur bestimmen, wie langlebig Drucke oder Gravuren wirken. Hersteller achten heute auf präzise Brennprozesse, bei denen Farbe, Form und Scherbenstärke exakt abgestimmt werden. So entstehen Produkte, die optisch und funktional gleichermaßen überzeugen.
Bei der Produktion hochwertiger personalisierter Teller kommen unterschiedliche Brennstufen zum Einsatz: Der Schrühbrand bei etwa 900 °C verfestigt das Grundmaterial, während der anschließende Glattbrand die endgültige Form und Oberflächenversiegelung erzeugt. Die Glasur dient nicht nur als Schutzschicht, sondern auch als Designträger – sie beeinflusst Reflexion, Haptik und Farbwirkung des Motivs. Besonders bei hellen Oberflächen ist eine gleichmäßige Beschichtung entscheidend, um gestochen scharfe Logos zu gewährleisten.
Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist die Stapelbarkeit. In Gastronomie und Kantinen müssen Teller platzsparend gelagert werden, ohne dass der Druck beschädigt wird. Daher werden Gravur- oder Druckflächen meist leicht vertieft angelegt, um Reibung zu vermeiden. Auch Abriebtests gehören heute zum Produktionsstandard: Nur so bleibt der Markenaufdruck selbst nach hunderten Spülzyklen klar erkennbar. Im Zusammenspiel mit langlebigem Steingut Geschirr entstehen Produktlinien, die Design und Dauerhaftigkeit ideal verbinden.
Bei professionellen Druckverfahren wie Keramikbrand oder Siebdruck bleibt das Motiv auch nach vielen Spülgängen farbstabil. Entscheidend ist die Brenntemperatur und die Qualität der verwendeten Farben, die mit der Glasur verschmelzen.
Im industriellen Brennprozess werden Pigmente dauerhaft in die Glasurschicht eingebettet, wodurch sie gegenüber Abrieb, UV-Strahlung und Reinigungschemikalien beständig bleiben. Bei günstigen Druckverfahren liegt das Motiv nur oberflächlich auf und kann sich mit der Zeit lösen. Für langfristige Nutzung im professionellen Umfeld empfiehlt sich daher ein eingebranntes Dekor, das auch bei hohen Stückzahlen gleichbleibend präzise Ergebnisse liefert.
Porzellan überzeugt durch hohe Dichte und elegante Haptik, Glas durch Transparenz und moderne Leichtigkeit, Kunststoff durch Bruchsicherheit und geringes Gewicht. Jedes Material besitzt spezifische Vorteile in Haptik und Design.
Porzellanteller eignen sich hervorragend für Repräsentationszwecke und hochwertige Gastronomie. Glasteller bieten durch ihr Lichtspiel besondere Akzente auf Buffets oder Empfängen. Kunststoffteller sind ideal für mobile Einsätze, Outdoor-Events oder Catering. Die Entscheidung hängt davon ab, ob Eleganz, Funktionalität oder Wirtschaftlichkeit im Vordergrund steht. In vielen Fällen werden verschiedene Materialien kombiniert, um unterschiedliche Zielgruppen abzudecken.
Ja, bei eingebrannten oder gelaserten Motiven bleibt das Logo dauerhaft gegen Wasser, Hitze und Reinigungsmittel geschützt. Oberflächendrucke ohne Schutzschicht sind dagegen weniger robust.
Professionelle Drucke werden bei hohen Temperaturen in die Glasur eingebrannt, wodurch sie Teil der Oberfläche werden. In der Gastronomie werden Produkte nach DIN-Spezifikationen auf Hitzebeständigkeit und Chemikalienresistenz getestet. Diese Prüfungen simulieren tausende Spülzyklen. So bleibt das Logo auch bei täglicher Reinigung klar und kontrastreich, ohne zu verblassen oder sich abzulösen – ein wichtiger Faktor für Werbeteller im Dauereinsatz.
Runde Teller bieten die größte Fläche für das Logo und ein harmonisches Gesamtbild, eckige Teller wirken moderner und betonen klare Linien. Beide Formen lassen sich individuell veredeln.
Bei Logodrucken hat sich eine leichte Innenwölbung bewährt, da sie Reflexionen reduziert und den Blick auf den Druckpunkt lenkt. In der Praxis werden Formen oft mit der Tellergröße abgestimmt, um eine optimale Proportion zwischen Druckfläche und Randbereich zu erzielen. Auch Sonderformen – etwa ovale oder asymmetrische Varianten – finden zunehmend Verwendung, wenn Marken eine eigenständige Designsprache ausdrücken möchten.
Keramikbrand liefert matte, langlebige Oberflächen, während Digitaldruck brillante Farbverläufe ermöglicht. Tampondruck bietet Präzision bei filigranen Logos und kleinen Stückzahlen.
Der gewählte Druckprozess beeinflusst Farbwirkung, Haltbarkeit und Produktionskosten. Im Keramikbrand verschmilzt die Farbe mit der Glasur, beim Tampondruck liegt sie hauchdünn auf der Oberfläche. Digitaldruck erlaubt mehrfarbige und fotorealistische Darstellungen, ist aber weniger abriebfest. Für Serienproduktionen mit hohem Anspruch an Haltbarkeit wird meist eine Kombination aus Siebdruck und Brandtechnik eingesetzt. So entsteht ein dauerhaft sichtbares, professionelles Ergebnis.
Sie beeinflusst Handhabung, Lagerung und Haltbarkeit im täglichen Einsatz. Teller mit ungeschütztem Druckrand sind anfälliger für Kratzer und Abrieb.
Bei professionell gefertigten Tellern liegt die Druckzone leicht vertieft oder unter der Glasur, sodass sie beim Stapeln keinen direkten Kontakt zu anderen Flächen hat. Dieses Detail verhindert Reibungsschäden und erhält das Logo langfristig sichtbar. Besonders in Großküchen und Kantinen spielt die Stapelbarkeit eine zentrale Rolle, weil hier große Mengen bewegt und häufig gereinigt werden. Durch präzise Randgestaltung bleibt der Werbeeffekt erhalten, ohne die Funktionalität zu beeinträchtigen.
Die Glasur schützt nicht nur das Material, sondern prägt auch die visuelle Wahrnehmung. Glänzende Oberflächen wirken edel, matte Varianten eher handwerklich und authentisch.
Glasuren entstehen aus feinen Mineralmischungen, die bei über 1.000 °C schmelzen und eine dichte Schutzschicht bilden. Sie beeinflussen Farbintensität, Reflexion und Haptik des Motivs. Für gravierte oder gelaserte Logos eignen sich matte Glasuren besonders, da sie Kontraste klarer hervorheben. In der Werbeproduktion wird die Glasur oft individuell abgestimmt, um CI-Farbtöne exakt wiederzugeben und zugleich die Abriebfestigkeit zu maximieren.
Wir begleiten die Entwicklung Ihrer Werbeteller von der Materialauswahl bis zur Veredelung. Ob Porzellan, Glas oder Kunststoff – jedes Projekt wird technisch abgestimmt, geprüft und auf Ihr Corporate Design angepasst. So entsteht ein Werbeträger, der Funktion und Markenwirkung vereint.
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