Vom rustikalen Holzbrett bis zur edlen Schieferplatte – Käsebretter machen Käsepräsentationen einzigartig. Mit dezentem Logo bleiben sie über viele Jahre im Einsatz und verbinden jeden Genussmoment mit Ihrer Marke.
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Ein Käsebrett mit Logo ist mehr als nur ein nützliches Küchenutensil – es ist ein Stück Markenkommunikation, das Genuss mit Design verbindet. Ob beim festlichen Abend, im Business-Meeting oder als Geschenk: Ein hochwertiges Brett bleibt lange im Einsatz und macht die Marke bei jedem Servieren sichtbar. Genau darin liegt der Unterschied zu vielen klassischen Werbeartikeln, die nur kurz genutzt werden.
Für Unternehmen aus Gastronomie, Eventbranche oder auch für Präsente an ausgewählte Kunden bieten Käsebretter ein exklusives Erlebnis. In Kombination mit Messern, Gläsern und passenden Käse-Sets entsteht ein durchdachtes Ensemble, das nicht nur den Gaumen, sondern auch die Augen anspricht. So wird ein Werbemittel zum echten Genussmoment.
Käse entfaltet sein Aroma optimal bei Zimmertemperatur. Deshalb sollte er etwa 30 Minuten vor dem Servieren aus dem Kühlschrank genommen werden. Hartkäse schneidet man in kleine Würfel oder Spalten, Weichkäse hingegen in kleine Tortenstücke. Ein Mix aus Farben, Texturen und Sorten macht die Platte abwechslungsreich und lädt zum Probieren ein – ideal, um Ihre Marke bei jedem Genussmoment stilvoll zu präsentieren.
Wer Käseplatten als Werbeartikel einsetzt, sollte nicht nur an das Brett selbst denken, sondern auch an die passenden Werkzeuge. Die Kombination aus Brett und Zubehör macht das Servieren erst professionell und steigert den Mehrwert des Artikels deutlich.
Ein klassisches Messer mit breiter Klinge eignet sich für halbfeste und weiche Käsesorten. Löcher in der Klinge verhindern, dass Weichkäse wie Camembert anhaftet. Für Hartkäse wird oft eine schmalere, kräftigere Klinge genutzt.
Die zweizinkige Käsegabel dient dazu, Stücke vom Brett aufzunehmen und ansprechend zu servieren. Besonders bei Buffets oder Verkostungen sorgt sie für sauberes Handling, ohne dass Gäste den Käse direkt berühren müssen.
Der Hobel ist ideal für Hartkäse wie Parmesan oder Manchego. Er erlaubt hauchdünne Scheiben, die sich perfekt für Antipasti-Platten oder als Topping für Gerichte eignen. In hochwertigen Sets gehört er deshalb fast immer dazu.
Der Käsebrecher hat eine kurze, spitz zulaufende Klinge und ist speziell für sehr harte Sorten wie Parmesan oder Pecorino gedacht. Anstatt zu schneiden, wird der Käse mit Druck gebrochen. So entstehen unregelmäßige Stücke, die aromatisch intensiver wirken und sich optisch rustikal auf dem Brett präsentieren.
Ein Käsebrett als Werbemittel kann in ganz unterschiedlichen Kontexten überzeugen. Die folgenden Beispiele zeigen, wie vielfältig und effektiv der Einsatz sein kann:
Wer Käseplatten mit Logo einsetzen möchte, sollte die Wahl des Materials gezielt treffen. Optik, Haptik und Langlebigkeit unterscheiden sich deutlich – ebenso die Möglichkeiten für Branding und Pflege. Neben Klassikern wie Holz oder Stein lohnt sich auch ein Blick auf natürliche Alternativen wie Schiefer, die optisch besonders edel wirken.
Klassisches Hartholz, häufig für Schneide- und Käsebretter genutzt. Schlicht, hell und robust.
Modern und leicht, mit markanter Maserung – eine Alternative zu klassischen Harthölzern.
Dunkles, hartes Holz mit charaktervoller Maserung – wirkt besonders hochwertig und edel.
Edles Holz mit warmer, rötlicher Färbung und feiner Maserung – beliebt für Premium-Küchenaccessoires.
Edles Naturmaterial, oft für Platten eingesetzt. Besitzt eine dunkle, moderne Optik.
Luxuriöses Naturmaterial, oft für Premium-Präsentationen genutzt. Kühlend und massiv.
Ein Boutique-Hotel in Süddeutschland nutzt gravierte Käsebretter, um das Gästeerlebnis zu veredeln und gleichzeitig seine Marke langfristig zu verankern. Über den Zimmerservice können Gäste ein regionales Käsearrangement bestellen, das frisch auf einem Brett aus Kirschholz angerichtet wird. Dazu gehören selbstverständlich passende Teller, sodass der Genuss sofort beginnen kann.
Das Besondere: Nach der Abreise erhalten Gäste ein Brett mit derselben Gravur als Geschenk. Während das erste Brett Teil des kulinarischen Erlebnisses ist, begleitet das zweite den Gast nach Hause und findet dort langfristig Verwendung – sei es für Käse, Antipasti oder kleine Snacks.
Die Wirkung ist klar spürbar:
Durch diese Kombination aus Erlebnis und Erinnerung schafft das Hotel eine enge Bindung zu seinen Gästen, die weit über den Aufenthalt hinaus wirkt.
Auf Holz sind Lasergravur und Branding am dauerhaftesten; sie bleiben schnittfest und spülfeucht beständig. Auf Schiefer funktioniert Lasergravur sehr gut, bei Marmor eher dezente Gravurplaketten. Farbdrucke sind möglich, aber mechanisch und chemisch weniger robust.
Für langlebige Ergebnisse sollte die Gravur außerhalb der Haupt-Schneidzone platziert werden, etwa am Griff oder an der Unterseite mit umlaufender Fase. Nach der Produktion empfiehlt sich eine lebensmitteltaugliche Ölbehandlung, damit das Holz weniger Feuchtigkeit zieht und die Gravur kontrastreich bleibt. Schiefer profitiert von einer leichten Steinpflege (sparsam!), um Staubbindungen zu reduzieren. Vermeiden Sie aggressive Reiniger; sie lassen selbst robuste Drucke und Steinoberflächen schneller altern. So bleibt die Veredelung sichtbar, ohne die Funktion einzuschränken.
Holz- und Bambusbretter bitte nie in die Spülmaschine. Handwäsche mit lauwarmem Wasser, mildem Spülmittel, sofort abtrocknen, stehend belüften. Regelmäßig dünn ölen (geschmacksneutrales Öl). Schiefer/Marmor handspülen, nicht wässern, ggf. sanft nachpflegen.
So gehen Profis vor: Nach Gebrauch grobe Reste mit einer Teigkarte abziehen, anschließend kurz per Hand reinigen. Gegen Gerüche hilft eine Zitronenscheibe mit wenig Salz, danach klarem Wasser nachspülen. Holz bei Bedarf fein anschleifen (Korn 320) und hauchdünn ölen; überschüssiges Öl nach 15 Minuten abnehmen. Schiefer und Marmor nur leicht einölen/steinpflegen, um Glanz und Schutz zu erhalten. Filzgleiter unter Steinplatten verhindern Kratzer am Tisch. Diese Routine verlängert die Lebensdauer merklich.
Für 2–4 Personen eignen sich 25–30 cm, für 6–8 Personen 35–45 cm, als Tafelbrett ab 50 cm. Rechteckige Bretter bieten mehr Anrichtefläche, runde wirken kommunikativ; Griffe erleichtern Servieren.
Praxisleitfaden: Planen Sie etwa eine Handfläche Platz pro Käsesorte ein. Rechtecke lassen sich bei Buffets modular anordnen, runde Bretter passen gut in die Tischmitte. Eine umlaufende Saftrille ist bei Weichkäse hilfreich, bei Schiefer/Marmor sorgt eine gefaste Kante für angenehmes Handling. Dünnere Bretter sind leichter, dickere liegen ruhiger und verziehen sich seltener. Stimmen Sie Größe und Form auf Tellerdurchmesser, Gläser und Beilagen ab, damit das Arrangement harmonisch wirkt.
Holz und Bambus: nein – Hitze, Wasser und Laugen führen zu Verzug, Rissen und matter Oberfläche. Schiefer/Marmor: ebenfalls nicht empfohlen; Temperaturschocks und Reiniger können die Struktur schädigen. Handwäsche ist die fachgerechte Methode.
Hintergrund: In der Spülmaschine wirken thermische Spannungen, alkalische Reiniger und langer Wasserkontakt gleichzeitig. Holz quillt, trocknet ungleichmäßig und verzieht sich, Klebungen können versagen. Naturstein verliert Oberflächenfinish oder bildet Mikroabplatzungen. Wenn maschinelle Reinigung zwingend ist, arbeiten Gastronomien mit separaten Servierplatten (spülmaschinenfest) und geben die Präsentationsbretter in einen Handspülprozess. Für den Privatgebrauch gilt: kurz, lauwarm, mildes Mittel, direkt trocknen.
Ein Set aus Allround-Käsemesser, Käsegabel, Hobel und Brecher deckt weich, halbfest und hart vollständig ab. Messer schneiden Brie und Schnittkäse, Hobel erzeugt feine Scheiben, Brecher bricht Parmesan, die Gabel serviert sauber.
In der Praxis ordnen Sie Werkzeuge nach Konsistenz: Weichkäse mit gelochter Klinge (weniger Anhaften), halbfeste mit breiter Klinge, Hartkäse hobeln oder mit dem Brecher in aromatische Brocken teilen. Legen Sie separate Messer pro Sorte aus, um Aromatransfer zu vermeiden, und stellen Sie eine Gabel bereit, damit Gäste nicht greifen müssen. Kurze Klingen erhöhen Kontrolle auf kleinem Brett, längere unterstützen präzise Spalten. Zwischen den Sorten Klingen kurz abwischen – das hält Optik und Geschmack sauber.
Käse 30–45 Minuten vor dem Servieren temperieren. Von mild nach kräftig anordnen, Farben und Texturen abwechseln. Beilagen dezent: Brot, Früchte, Nüsse, Chutney. Messer je Sorte bereitstellen, Beschriftungen helfen Gästen.
So entsteht ein stimmiges Bild: Starten Sie mit Frisch- und Weichkäse, dann halbfeste, zuletzt Hart- und Blauschimmel. Wechseln Sie helle und dunkle Rinden, runden und eckigen Anschnitt für Kontrast. Schiefer/Marmor wirken kühl und elegant, Holz warm und rustikal. Beilagen geschmacklich passend wählen (z. B. Walnüsse zu Bergkäse, Trauben zu Brie). Schneiden Sie vorab Probierstücke, lassen Sie größere Stücke ganz. Ein kleiner Abstand zwischen Sorten verhindert Aromenvermischung – so bleibt jede Charakteristik erlebbar.
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