Wir gestalten Werbeartikel, die echte Nähe schaffen: funktional, sicher und mit Wiedererkennungswert. Vom Fressnapf bis zum Pflege-Set verbinden wir Technik, Design und Markenwirkung – damit Ihre Botschaft im Alltag lebendig bleibt.
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Ob in Tierarztpraxen, Zoofachgeschäften oder auf Messen – Tier-Zubehör mit Logo spricht Zielgruppen emotional an und transportiert Markenbotschaften in alltägliche Routinen. Produkte, die mit Tieren verbunden sind, haben einen hohen Wiedererkennungswert und werden langfristig genutzt. Genau darin liegt ihr Werbepotenzial: Sie schaffen Nähe, Vertrauen und Sichtbarkeit – nicht durch Werbung im klassischen Sinn, sondern durch praktische Anwendung.
Zu den beliebtesten Werbeträgern zählen Futter- und Trinknäpfe, Leinen, Spielzeuge oder Pflegeartikel. Sie sind täglich im Einsatz, werden mehrfach in die Hand genommen und häufig auch von mehreren Personen genutzt. Diese Dauerpräsenz stärkt die Wahrnehmung einer Marke und sorgt für ein positives Nutzungserlebnis. Wer Tierprodukte verschenkt, vermittelt Fürsorge – ein Wert, der sich unmittelbar auf die Marke überträgt. Besonders wirkungsvoll ist die Kombination mit hochwertigen Schalen, die Futterpräsentationen optisch aufwerten und Markenfarben dezent integrieren.
Tierbezogene Werbeartikel überzeugen nicht über Lautstärke, sondern über Nähe. Sie begleiten das tägliche Zusammenleben von Mensch und Tier – unaufdringlich, aber präsent. In dieser Verbindung aus Funktionalität und Emotionalität liegt ihre besondere Marketingwirkung.
Der Markt für Werbeartikel im Tierbedarf bietet eine beeindruckende Bandbreite an Produkten, die sowohl funktional als auch emotional wirken. Entscheidend ist, dass jedes Produkt in seinem Einsatzumfeld überzeugt – also sicher, praktisch und markentauglich gestaltet ist. Die folgende Übersicht zeigt vier typische Produktgruppen, die sich im Werbeumfeld besonders bewährt haben.
Sie gehören zu den Klassikern im Tierzubehör. Aus Edelstahl, Keramik oder Kunststoff gefertigt, bieten sie stabile Flächen für Logos oder Gravuren. Besonders beliebt sind Varianten mit rutschfestem Silikonboden oder abnehmbarem Edelstahleinsatz für leichte Reinigung.
Hier verbindet sich Funktion mit Design: Gewebte Polyesterleinen oder Lederbänder eignen sich hervorragend für eingewebte oder geprägte Logos. Sie sind sichtbare Begleiter bei Spaziergängen und Events – bewegte Werbeflächen im öffentlichen Raum.
Ob für Tierärzte, Ausstellungen oder Reisen – Transportbehälter vereinen Funktion und Markenkommunikation. Strapazierfähige Textilien, Netzfenster und reflektierende Druckzonen bieten Sicherheit und Platz für dezente Logoplatzierung.
Von Bürsten über Fellhandschuhe bis zu Pflegetüchern – Hygieneprodukte schaffen regelmäßigen Kontakt zwischen Marke und Nutzer. Besonders sinnvoll ist die Kombination mit passenden Bürsten, um Markenserien optisch zu verbinden.
Diese vier Kategorien decken den Großteil der tierischen Alltagsbedarfe ab und bieten vielfältige Möglichkeiten für Gestaltung, Farbkonzept und Materialwahl. Unternehmen, die sich hier positionieren, schaffen Sympathie und Präsenz – auf Augenhöhe mit Tierliebhabern und ihren Begleitern.
Produkte aus dem Bereich Tier-Werbeartikel sind weit mehr als Streuartikel. Sie werden in Umgebungen eingesetzt, in denen Vertrauen und Sympathie entscheidend sind. In Tierarztpraxen, Kliniken oder Fachgeschäften schaffen sie Wiedererkennung und unterstützen gleichzeitig professionelle Abläufe. Auch bei Messen oder Vereinsveranstaltungen eignen sich gebrandete Tierprodukte hervorragend als Markenbotschafter mit emotionalem Mehrwert.
Wer etwa Futterdosen, Leckerlibehälter oder Pflegebürsten verschenkt, verbindet Funktionalität mit Achtsamkeit. Diese Produkte wirken glaubwürdig, weil sie sich organisch in den Alltag integrieren und echte Verwendung finden. In Werbekampagnen werden sie daher bevorzugt eingesetzt, um Markenvertrauen zu festigen und positive Markenassoziationen aufzubauen. Durchdachte Produktlinien entstehen häufig in Kombination mit praktischen Aufbewahrungsbehältern, die sich für Leckerlis oder Tiernahrung eignen.
Im Fachhandel dienen Tierartikel auch als Ergänzungsprodukte: Sie erweitern bestehende Sortimente und binden Kunden durch funktionale, personalisierte Lösungen. Besonders Vereine und Tierschutzorganisationen nutzen bedrucktes Zubehör für Kampagnen und Spendenaktionen. Die hohe Sichtbarkeit im Alltag – ob beim Spaziergang, im Haushalt oder unterwegs – macht Tierbedarf zu einem der vielseitigsten Kommunikationsmedien im Werbeartikelbereich.
So entstehen Werbemittel, die nicht bloß verteilt, sondern gebraucht werden. Jede Nutzung festigt das Vertrauen zur Marke – und genau darin liegt die Stärke funktionaler Tierprodukte als Träger authentischer Markenbotschaften.
Wer Tierprodukte als Werbeträger nutzt, übernimmt Verantwortung. Bei der Auswahl von Materialien und Fertigungsmethoden zählt nicht nur Ästhetik, sondern vor allem Sicherheit. Werbegeschenke im Haustierbedarf müssen unbedenklich, langlebig und funktional sein – Kriterien, die zunehmend über Markenwahrnehmung entscheiden.
Für Tierbedarf werden vorrangig lebensmittelechte Kunststoffe wie Polypropylen und flexible TPE-Mischungen verwendet. Beide Werkstoffe sind robust, geruchslos und frei von Weichmachern. Edelstahl wird dort eingesetzt, wo Kratzfestigkeit oder Hygiene höchste Priorität haben. Die Oberflächen sind glatt poliert, um Bakterienansammlungen zu vermeiden und eine einfache Reinigung zu ermöglichen.
In modernen Produktionslinien werden alle Komponenten auf Hitzebeständigkeit, Bruchsicherheit und chemische Stabilität getestet. Druck- und Gravurverfahren kommen erst nach dieser Prüfung zum Einsatz, um eine glatte, haltbare Oberfläche zu sichern. Bei Artikeln mit Lebensmittelkontakt – wie Näpfen, Dosen oder Messbechern – werden EU-konforme Tests auf Migration und Geruchsneutralität durchgeführt.
Damit Werbeartikel lange genutzt werden, sind ergonomische Formen und einfache Reinigung entscheidend. Viele Marken kombinieren ihre Tierprodukte mit praktischen Aufbewahrungsmöglichkeiten wie Vorratsdosen, die Futter hygienisch lagern und das Handling erleichtern. Auch UV-stabile Materialien gewinnen an Bedeutung, da sie Farbe und Logo langfristig schützen.
Diese dreigeteilte Struktur zeigt: Wer Tierzubehör als Werbeartikel einsetzt, muss technische und emotionale Faktoren gleichermaßen berücksichtigen. Erst die Verbindung aus geprüfter Sicherheit, präziser Fertigung und klarer Gestaltung schafft Vertrauen – und damit den nachhaltigen Markeneffekt, den sich Unternehmen wünschen.
Ein regionaler Tierschutzverein möchte seine lokale Sichtbarkeit erhöhen und gleichzeitig Mitgliedern einen praktischen Mehrwert bieten. Statt klassischer Flyer oder Poster entscheidet sich das Team für personalisierte bedruckte Tier-Zubehör-Artikel, die täglich im Einsatz sind – von Futterzubehör bis zu Pflegetools.
Die Vereinsfarben werden dezent in Druck und Produktdesign integriert. Auf jedem Accessoire findet sich das Vereinslogo zusammen mit einer kurzen Webadresse. Produziert werden Futterclips, Bürsten und kleine Leckerli-Behälter, die bei Aktionen und Tiervermittlungen kostenlos ausgegeben werden. Die Herstellung erfolgt über einen spezialisierten Werbemittelpartner, der auf langlebige Materialien und präzise Lasergravur setzt.
Tierhalter nehmen die Artikel positiv auf, weil sie nützlich und hochwertig wirken. Das Logo bleibt präsent, ohne aufdringlich zu sein. Durch den täglichen Gebrauch – etwa beim Verschließen von Futterbeuteln mit Tüten-Verschlussclips – entsteht eine dauerhafte Verbindung zwischen Nutzer und Marke. Der Verein profitiert von höherer Wiedererkennung, während Spender und Mitglieder den praktischen Nutzen schätzen.
Die Maßnahme führt zu einer spürbar stärkeren Präsenz des Vereins im lokalen Umfeld. Bei Veranstaltungen werden die Produkte regelmäßig nachgefragt, und viele Besucher bringen sie später erneut in Umlauf. Das Beispiel zeigt, dass Tierartikel als Werbeträger nicht nur Emotion transportieren, sondern zugleich Glaubwürdigkeit und soziale Verantwortung sichtbar machen – und genau darin liegt ihr kommunikatives Potenzial.
Ja, wenn ausgewiesene lebensmittelechte Kunststoffe wie PP oder TPE eingesetzt werden und die Rezepturen migrationsarm sind. Wichtig sind glatte Oberflächen, saubere Kanten sowie dokumentierte Materialdatenblätter und Chargenfreigaben.
Lebensmittelkontaktmaterialien sollten in Produktion und Wareneingang stichprobenbasiert geprüft werden. Relevante Prüfungen betreffen Geruchs- und Geschmacksneutralität, Temperaturwechselbeständigkeit sowie Migrationsgrenzwerte gegenüber wässrigen und fettigen Medien. Für Näpfe und Messbecher empfehlen sich polierte Innenflächen mit geringer Rauheit, um Biofilm-Bildung zu erschweren. Farbpigmente werden idealerweise in Masterbatches mit bekannter Rezeptur verarbeitet. Zusätzlich reduzieren entnehmbare Dichtungen und fugenarme Übergänge Schmutznester und erleichtern die Reinigung im Alltag.
Mechanisch sanft, chemisch mild und thermisch angemessen: lauwarmes Wasser, pH-neutrale Reiniger, weiche Bürsten oder Tücher. Dichtungen und Einlagen entnehmen, trocknen lassen und erst vollständig trocken wieder einsetzen.
Spülmaschinengeeignete Komponenten sollten im Oberkorb platziert werden, um thermische und mechanische Belastung zu reduzieren. Metallteile profitieren von abschließender Trocknung, um Flugrost zu vermeiden. Silikonringe regelmäßig abnehmen, unter warmem Wasser reinigen und frei trocknen, damit Elastizität und Dichtfunktion erhalten bleiben. Kratzschwämme, Lösungsmittel oder chlorhaltige Mittel sind zu vermeiden, da sie Oberflächen anrauen, Spannungsrisse begünstigen oder Drucke angreifen können. Bei Gerüchen hilft eine Vorreinigung mit warmem Wasser und anschließend gründliches Spülen.
Lasergravur in Metall- oder lackierten Planflächen ist besonders robust. Auf Kunststoffen bewähren sich Siebdrucke mit geeigneter Vorbehandlung und Schutzlack. Für flexible Teile sind geprägte Strukturen eine langlebige Alternative.
Die Auswahl des Verfahrens folgt dem Substrat: Edelstahl erlaubt tiefe Gravuren mit hoher Konturschärfe, die weder ausbleichen noch abblättern. Polyolefine benötigen Vorbehandlung (z. B. Corona/Plasma) für sichere Haftung, anschließend 2K-Überzug für Abriebfestigkeit. Auf Silikon eignen sich Reliefprägungen im Werkzeug; Farben halten dort nur mit Spezialsystemen zuverlässig. Positionierung auf niedrig beanspruchten Zonen (außerhalb Reibkanten) erhöht die Lebensdauer zusätzlich. Prüfung mittels Abrieb-, Feuchte- und Temperaturwechseltests ist empfehlenswert.
Maßgeblich sind Halsumfang, Fellstruktur und Zugverhalten. Breitere Bänder verteilen Druck, weiche Kanten reduzieren Scheuerstellen. Karabiner und Ringe müssen zur Leinenbreite und zur zu erwartenden Zuglast passen.
Für kleine Tiere genügen schmalere Gewebe mit geringem Eigengewicht, während große Hunde breitere Gurte mit stabilen Nähten benötigen. Kanten sollten weich gefasst oder rundgewebt sein. Metallbeschläge werden vorzugsweise aus rostbeständigen Qualitäten gefertigt und entgratet. Verstellbereiche benötigen ausreichend Überlappung, um Ausreißen zu verhindern. Reflektierende Einwebungen erhöhen Sichtbarkeit. Bei der Gestaltung von Logos gilt: keine erhabenen, scharfkantigen Elemente an Kontaktflächen, um Reibung und punktuelle Druckspitzen zu vermeiden.
Reißfestigkeit, Speichelechtheit und das Ausbleiben lösbarer Kleinteile stehen an erster Stelle. Oberflächen dürfen keine Grate besitzen, Kordeln oder Nähte müssen zugfest und sicher vernäht sein.
Für Zerr- oder Wurfspiele eignen sich texturierte, aber geschlossene Oberflächen, die sich reinigen lassen und keine Fasern freisetzen. Elastomere sollten frei von spröden Zonen sein, um Absplitterungen zu vermeiden. Füllstoffe und Klangelemente werden am besten doppelt gesichert (Innenkammer plus Naht). Farbsysteme sollten migrationsarm und speichelecht sein. Die Dimensionierung richtet sich nach Maulgröße und Beißkraft, damit kein Verschluckrisiko entsteht. Regelmäßige Sichtprüfung und Austausch bei Beschädigung sind Teil der sicheren Nutzung.
Lichtgeschützt, trocken und aromadicht: luftdichte Behälter mit glatten Innenflächen, klare Kennzeichnung und First-In-First-Out-Nutzung. Geöffnete Packungen zeitnah umfüllen und Chargeninformationen dokumentieren.
Behälter mit dicht schließenden Deckeln begrenzen Oxidation und Aromaverlust; transparente Körper erleichtern Füllstands- und Haltbarkeitskontrolle. Trocken lagern, fern von Wärmequellen und intensiven Fremdgerüchen. Für ölige Snacks empfehlen sich Materialien mit geringer Geruchsaufnahme. Pflegeprodukte nach Gebrauch schließen und außerhalb direkter Sonneneinstrahlung aufbewahren. Regelmäßige Reinigung der Behälter verhindert Rückstände, die Schimmelbildung begünstigen könnten. Beschriftungsfelder oder Etiketten helfen, Mindesthaltbarkeitsdaten und Umfülldaten nachvollziehbar zu halten.
Wir unterstützen bei Materialauswahl, Veredelung und sicherer Produktgestaltung – von der Idee über Muster bis zur Serienfertigung. So entstehen praxistaugliche Lösungen, die Funktion und Verantwortung verbinden.
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