Wenn Ihre Kampagne groß gedacht ist, unterstützen wir Sie bei Formfindung, Motiventwicklung und Materialabstimmung. So entsteht ein Modell, das zuverlässig wirkt, leicht zu handhaben ist und im Einsatz echte Aufmerksamkeit erzeugt.
Sie erhalten klare Empfehlungen, die sich am praktischen Umfeld orientieren – ob Roadshow, Strandaktion oder Indoor-Event. Ihre Idee soll funktionieren, nicht nur gut aussehen.
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Aufblasbare Modelle entfalten ihren Effekt dort, wo Raum, Farbe und Bewegung zusammenkommen. Sie sind leicht, großflächig sichtbar und lassen sich in vielen Formen realisieren – von klassischen Bällen über Sticks bis hin zu figürlichen Displays. Für Marken entsteht dadurch ein Format, das Präsenz nicht über Lautstärke, sondern über Fläche und Dynamik erzeugt. In diesem Kontext finden auch aufblasbare Werbeartikel mit Logo ihren Platz, weil sie sich sowohl in Kampagnen als auch in temporären Promotionflächen flexibel einfügen.
Typische Einsatzzeiten liegen häufig in den warmen Monaten des Jahres, wenn Aktionen vermehrt im Außenbereich stattfinden. Viele Serien orientieren sich farblich und formal an Szenarien, die mit Sommer verbunden sind – kräftige Kontraste, klare Silhouetten und Oberflächen, die auch bei starkem Licht gut wirken. Gleichzeitig bleibt die Logofläche planbar: Je nach Form wird sie entweder in den zentralen Bereich gesetzt oder auf Segmentflächen verteilt, die beim Aufblasen gleichmäßig gespannt werden.
Bei aufblasbaren Produkten beeinflussen Materialstärke und Ventiltyp die Spannung der Oberfläche. Druckmotive müssen so angelegt sein, dass sie beim Aufpumpen nicht verzerren. Hersteller berücksichtigen deshalb die endgültige Form bereits in der Druckvorbereitung und setzen Motive bevorzugt auf ruhige Segmente, die eine konstante Spannung erzeugen.
Die technische Basis aufblasbarer Modelle hängt von Materialstruktur, Nahtführung und Ventiltyp ab. Unterschiedliche Folienstärken erzeugen verschiedene Spannungs- und Rückstellverhalten, was beeinflusst, wie sauber sich eine Logofläche realisieren lässt. Viele Serien nutzen auch transparente oder halbtransparente Folien, die Licht durchlassen und Reflexionen gezielt steuern. In diesen Varianten wird häufig mit Motivzonen gearbeitet, die sich für klare Kanten eignen – besonders bei Modellen, die Anteile aus Transparenz enthalten und dadurch eine optische Tiefenwirkung erzeugen.
Auch Ventilsysteme beeinflussen die Nutzbarkeit: Klassische Rückschlagventile erleichtern schnelles Aufpumpen, während spezielle Ausführungen für Kindermodelle zusätzliche Sicherheitsanforderungen erfüllen. In der Druckvorbereitung wird stets geprüft, wie sich Motivflächen beim Aufblasen verhalten, damit Proportionen, Linienführung und Lesbarkeit auch im endgültigen Volumen erhalten bleiben.
Aufblasbare Formen eignen sich besonders für Bereiche, in denen Bewegung, Distanzwirkung und schnelle Interaktion gefragt sind. Viele Modelle werden dort eingesetzt, wo aufblasbare Werbeartikel mit Logo große Präsenz entfalten sollen und eine Kampagne von Volumen, Farbe und Dynamik profitiert.
Runde Bälle erzeugen durch konstante Bewegung einen hohen Aufmerksamkeitswert. Ihre segmentierten Flächen eignen sich für klare Logozonen, die während der Nutzung permanent sichtbar bleiben. Besonders bei Outdoor-Aktionen oder Strandpromotionen bewährt sich ihre einfache Handhabung.
Bei Aktionen in großen Räumen oder Hallen werden Sticks genutzt, um Publikum zu aktivieren. Aufblasbare Varianten sind leicht, erzeugen deutliche Signale und bieten lange, rechteckige Druckflächen. Farbige Konturstile verstärken den Effekt zusätzlich.
Rundformen mit Innenöffnung eignen sich für ruhige Logozonen auf der Oberseite. Gleichzeitig entsteht auf Wasserflächen eine klare Fernwirkung. Verwendet werden stabile Folienstärken, da Modelle häufiger Reibung und punktuelle Belastung ausgesetzt sind.
Großvolumige Figuren dienen als Orientierungspunkt und Eyecatcher in Bewegungssituationen. Ihre äußeren Konturen bieten Gelegenheit für Motivelemente, die weit sichtbar sind. Sie werden häufig dort platziert, wo Aktionen aus Bereichen wie Sport hohe Dynamik erzeugen.
Die grafische Planung bei aufblasbaren Modellen unterscheidet sich deutlich von flachen Werbeträgern. Motive liegen auf Flächen, die sich beim Aufpumpen ausdehnen, Rundungen bilden oder segmentiert sind. Ein aufblasbares Werbemittel mit Logo muss deshalb so vorbereitet werden, dass Konturen auch im gespannten Zustand ruhig bleiben und Schrift nicht in Nahtzonen rutscht.
Bei runden Formen, etwa Bällen oder Tubes, werden Motive bevorzugt auf mittlere Gürtelzonen gelegt, die beim Aufpumpen möglichst gleichmäßig gedehnt werden. Längliche Körper wie Sticks oder Bögen nutzen dagegen Streifenbereiche, in denen die Längsdehnung kalkulierbar ist. Transparente Teile eignen sich eher für Farbflächen oder einfache Symbole, während detaillierte Logos auf deckende Bereiche gesetzt werden.
Großvolumige Modelle wie Eingangsportale oder Figuren werden häufig so platziert, dass sie aus mehreren Richtungen sichtbar sind. In solchen Setups lässt sich die Wirkung durch gerichtetes Licht deutlich verstärken. Punktuelle Akzente mit kleinen LEDs unterstützen Konturen, ohne die Logofläche zu überstrahlen. Wichtig ist dabei, Reflexionszonen und matte Bereiche schon in der Entwurfsphase zu berücksichtigen, damit das Motiv bei Tageslicht und Kunstlicht gleichermaßen klar erkennbar bleibt.
Für eine deutschlandweite Roadshow entwickelt ein Unternehmen einen leichten, großflächig sichtbaren Beachball, der während der Tour sowohl als Blickfang als auch als Mitnahmeartikel funktioniert. Der Ball besitzt einen Durchmesser von rund 26 cm, besteht aus dreiteiliger PVC-Folie und kombiniert eine matte Farbfläche mit zwei transparenten Segmenten. Innerhalb der Gestaltung wird das Motiv so angelegt, dass der aufblasbarer Werbeartikel mit Logo auch bei vollständiger Spannung seine Kontur unverändert beibehält.
Die zentrale Logozone befindet sich auf dem deckenden Hauptsegment, da dieses beim Aufpumpen die geringste Verformung aufweist. Das Motiv wird einfarbig umgesetzt, um auch bei direkter Sonneneinstrahlung eine klare Lesbarkeit zu sichern. Die transparenten Flächen dienen der Lichtaufnahme und erzeugen einen ruhigen Kontrast, ohne die Hauptgrafik zu überstrahlen.
Material: 0,18–0,20 mm PVC (matt + transparent)
Nahtführung: dreigeteilte Segmentnähte mit gleichmäßiger Rundspannung
Ventil: verstärktes Rückschlagventil
Logofläche: ca. 80–100 mm, einfarbig, mittiges Hauptsegment
Bewegungsabläufe – etwa Werfen, Rollen oder Hochhalten – lassen das Motiv regelmäßig in den Sichtbereich rotieren. Für den Einsatz an Strandabschnitten, Promenaden oder Outdoor-Flächen wird die Oberfläche bewusst resistenter gewählt, bleibt aber gleichzeitig leicht genug, um spontan in Aktionen integriert zu werden. Die Präsentation vor Ort orientiert sich farblich an typischen Szenarien, wie sie aus Bereichen rund um das Strandthema bekannt sind – helle Töne, klare Kontraste und ruhige Übergänge zwischen den Segmenten.
Die Stabilität hängt hauptsächlich von Folienstärke, Nahttechnik und Ventilqualität ab. Bei korrekt gewählten Materialstärken behalten Modelle ihre Form auch bei wiederholten Belastungen über einen längeren Zeitraum hinweg.
Für die meisten Anwendungen wird PVC oder TPU in geeigneten Stärken eingesetzt, damit die Spannung im Material gut verteilt wird. Hersteller prüfen vorab, wie sich das Produkt unter Druck, Zug und häufigem Aufpumpen verhält. Dabei wird kontrolliert, ob Nähte standhalten, Luftverlust minimal bleibt und sich die Oberfläche gleichmäßig dehnt. Besonders bei größeren Modellen oder Outdoor-Einsätzen spielt die Nahtführung eine entscheidende Rolle, da sie punktuelle Belastungen aufnehmen muss.
Designs werden so ausgerichtet, dass sie auf Flächen liegen, die beim Aufpumpen gleichmäßig gedehnt werden. Dadurch bleiben Konturen stabil und Schriftzüge gut lesbar.
In der Produktion wird das Endvolumen simuliert, bevor ein Druck freigegeben wird. Je nach Form – Ball, Stick oder Figur – werden bestimmte Bereiche bevorzugt, weil sie ruhiger spannen. Nahtzonen werden bewusst frei gehalten, da dort höhere Verformungen auftreten können. Der Druck erfolgt meist im Flachzustand, weshalb die Vorbereitung berücksichtigt, wie Linien sich beim finalen Aufblasen verteilen.
PVC und TPU gehören zu den am häufigsten verwendeten Materialien, da sie stabil sind und sich gut verarbeiten lassen. Beide Varianten besitzen ein kontrolliertes Spannungsverhalten.
Während PVC vielseitig einsetzbar ist und klare Druckbilder ermöglicht, bietet TPU zusätzliche Robustheit und eignet sich für stark beanspruchte Modelle. Die Wahl hängt vom späteren Einsatz ab: Soll das Produkt leicht sein, wetterfest, transparent oder besonders belastbar? Für jeden dieser Fälle stehen verschiedene Folienstärken zur Verfügung, die sich gezielt auf Form und Volumen abstimmen lassen.
Die meisten Artikel besitzen Rückschlagventile, die ein leichtes Aufpumpen ermöglichen und gleichzeitig verhindern, dass Luft entweicht. Bei größeren Modellen kommen verstärkte Systeme zum Einsatz.
Rückschlagventile schließen selbstständig, sobald der Luftstrom endet. Bei höherem Volumen oder Outdoor-Einsätzen werden Ventile verbaut, die zusätzliche Schichten besitzen oder in verstärkten Segmenten sitzen. Dadurch bleibt die Luft länger stabil im Produkt. Für Kindermodelle gelten besondere Vorgaben, die sicherstellen, dass Ventile keine Kleinteile bilden und fest im Material verankert sind.
Die Pflege erfordert wenig Aufwand. Oberflächen werden am besten mit einem weichen Tuch und mildem Reinigungsmittel gesäubert, da aggressive Mittel das Material angreifen können.
Wichtig ist vor allem, das Modell vollständig trocknen zu lassen, wenn es mit Wasser oder Feuchtigkeit in Kontakt gekommen ist. Dadurch bleibt die Schweißnaht stabil. Lagerung sollte zusammengerollt und lichtgeschützt erfolgen, damit Folien nicht spröde werden. Vor dem nächsten Einsatz empfiehlt sich eine kurze Druckprüfung, um sicherzustellen, dass Ventile sauber schließen.
Viele Modelle können vollständig entlüftet und kompakt verpackt werden. Dadurch bleibt der Transport unkompliziert, selbst bei größeren Figuren oder Bögen.
Für den Transport werden Produkte meist in flachen Taschen oder Kartons geliefert. Entlüften erfolgt durch eine leichte Druckbewegung auf die Ventilzone, bis das restliche Luftvolumen entweicht. Bei großvolumigen Modellen wie Portalen wird das Material gefaltet, ohne Knickstellen zu erzeugen. Hersteller liefern oft Hinweise zur Falttechnik mit, damit die Folie langfristig flexibel bleibt.
Wir begleiten Sie von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt – mit klarem Blick auf Form, Funktion und Einsatzumgebung. Gemeinsam finden wir Lösungen, die im Alltag gut funktionieren, sich unkompliziert integrieren lassen und Ihrer Kampagne echte Sichtbarkeit geben.
Ob Sie ein einzelnes Modell planen oder eine Serie benötigen: Sie erhalten eine verständliche Einschätzung zu Material, Druckzonen und praktischer Handhabung, damit Ihre Entscheidung sicher und gut vorbereitet ist.
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