Wenn Sie ihre Mailings aufwerten möchten, unterstützen wir bei der Formatwahl und passenden Artikeln. Wir zeigen Ihnen, welche Lösungen sich zuverlässig verarbeiten lassen und wie das Mailing beim Empfänger einen positiven Moment schafft. Melden Sie sich gerne bei uns, wir helfen Ihnen mit unserer langjährigen Erfahrung weiter.
Kontakt & Beratung: E-Mail: produktion@pro-discount.de Telefon: 05121 69707 0 Beratungszeiten: Montag – Freitag, 9:00 – 17:45 Uhr
Viele Kampagnen setzen auf Briefe oder Selfmailer, bei denen ein zusätzlicher Artikel die Aufmerksamkeit erhöht. Besonders wirkungsvoll sind Mailing Werbeartikel mit Logo, die sich ohne Probleme kuvertieren lassen und beim Öffnen einen klaren Mehrwert bieten – sei es als nützliches Tool, kleine Überraschung oder haptischer Anker zur Botschaft.
Damit ein Produkt im Versand funktioniert, müssen Format, Gewicht und Dicke zu den Vorgaben des Brieflaufs passen. Flache, stabile Artikel lassen sich maschinell verarbeiten und kommen unbeschädigt beim Empfänger an. Häufig werden sie später im Arbeitsalltag weitergenutzt – etwa am Schreibtisch, an Pinnwänden oder in der Nähe von Unterlagen, wo sie dauerhaft sichtbar bleiben. Gerade im Büro entstehen so kleine Helfer, die die Mailingbotschaft über den Moment des Öffnens hinaus begleiten.
Für Versandaktionen funktionieren vor allem flache Produkte, die sich problemlos in Umschläge einlegen lassen und trotz geringer Dicke einen klaren Nutzen bieten. Viele Marken setzen deshalb auf portooptimierte Werbeartikel, die leicht, stabil und sofort einsatzbereit sind. Entscheidend ist, dass der Artikel nicht verrutscht, keine Kanten aufwirft und beim Öffnen positiv überrascht.
Dazu gehören Lineale, Haftmarker, Lesezeichen oder kleine Planer. Sie passen in nahezu jedes Format und werden im Arbeitsalltag häufig weiterverwendet. Dadurch bleibt die Mailingbotschaft langfristig präsent.
Karten mit abtrennbaren Teilen, integrierten Codes oder kleinen Zusatzmotiven sind besonders beliebt. Sie bieten Interaktion, bleiben flach und können maschinell verarbeitet werden.
Kleine Sticker-Sets, Motivstreifen oder thematische Einleger funktionieren gut, wenn sie sauber fixiert werden. Sie bieten optische Abwechslung und machen Mailingaktionen abwechslungsreicher.
Einzelverpackte Süßwaren sind beliebt, sofern sie flach genug sind und das Format nicht ausbeulen. Viele Unternehmen nutzen Süßigkeiten als kleinen emotionalen Impuls im Brief, der ohne zusätzlichen Platzbedarf auskommt.
Durch diese Auswahl lassen sich Mailings präzise planen – vom rein informativen Anschreiben bis zur haptischen Aktion, die beim Öffnen des Umschlags sofort Aufmerksamkeit erzeugt.
Damit Werbeartikel für Dialogmailings zuverlässig im Brief transportiert werden können, müssen drei technische Faktoren exakt zusammenpassen: Format, Gewicht und Verarbeitung. Diese Grundlagen entscheiden darüber, ob ein Artikel maschinenfähig bleibt oder manuell verarbeitet werden muss.
1) FormatführungMailingartikel müssen sich ohne Widerstand in Umschläge einlegen lassen. Flache, flexible Bauformen verhindern Auswölbungen und verringern das Risiko, dass Sendungen in Sortieranlagen hängen bleiben.
2) Gewicht & PortoSchon geringe Gewichtszunahmen können Sendungen in eine höhere Portoklasse verschieben. Deshalb werden häufig ultraleichte Materialien genutzt, die trotz geringer Masse stabil bleiben und sich gut weiterverarbeiten lassen.
3) Beilagen mit klarer StrukturKleine Proben oder Genussartikel funktionieren besonders gut, wenn sie flach verklebt oder eingesteckt werden können. Ein einzelner, sauber verpackter Tee-Beileger zum Beispiel erfüllt diese Anforderungen, da er wenig Volumen benötigt und in der Regel maschinentechnisch unproblematisch bleibt.
Durch die Kombination dieser drei Faktoren entsteht ein Mailingartikel, der sowohl logistisch zuverlässig als auch für Empfänger interessant ist. Tests vor dem eigentlichen Versand sind dennoch unverzichtbar, um die Verarbeitung realistisch zu prüfen.
Viele Marken nutzen Mailing Werbemittel für Printkampagnen, um Anschreiben emotionaler, greifbarer oder einfach praktischer zu machen. Entscheidend ist, dass der Artikel inhaltlich zur Botschaft passt und gleichzeitig problemlos im Brief transportiert werden kann. Durch die richtige Auswahl entsteht ein kleines Highlight im Umschlag, das die Aufmerksamkeit bei der Öffnung steigert.
Bei wiederkehrenden Mailings können kleine Helfer wie flache Markerstreifen, Lesezeichen oder Haftnotizen eine freundliche Geste setzen. Solche Produkte werden häufig weiterverwendet und bleiben dadurch dauerhaft sichtbar.
Ein kleiner Artikel kann Empfänger motivieren, auf ein Angebot zu reagieren oder einen versäumten Schritt nachzuholen. Besonders geeignet sind nützliche Alltagsprodukte, die sich leicht in C6- oder C5-Umschläge integrieren lassen.
Gerade im geschäftlichen Umfeld wirken funktionale Produkte besonders stark. Ein flacher Stiftaufsatz oder ein schmaler Stifteinleger bietet direkten Nutzen am Arbeitsplatz. In vielen Fällen werden Schreibgeräte eingesetzt, die sich in Kartonträger einlegen oder auf einer Karte fixieren lassen.
Mailings profitieren besonders dann, wenn der Artikel die Botschaft sinnvoll ergänzt, ohne künstlich zu wirken. Durch eine sorgfältige Auswahl entsteht ein stimmiges Gesamtpaket aus Anschreiben
Ein Versicherungsunternehmen möchte seine jährliche Informationsbroschüre aufwerten und sucht dafür einen Artikel, der beim Öffnen des Umschlags sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Das Ziel ist ein kleines, flaches Produkt, das die Marke sympathisch in Erinnerung ruft und gleichzeitig maschinell kuvertiert werden kann. Die Wahl fällt auf Mailing Beileger mit Logo, die sich sauber auf einer Trägerkarte fixieren lassen.
Das Unternehmen verschickt über 40.000 Jahresmailings und benötigt daher eine Lösung, die sowohl technisch zuverlässig als auch inhaltlich ansprechend ist. Der Artikel soll sich an unterschiedliche Zielgruppen richten und ohne zusätzliche Erklärung funktionieren.
Als Beileger kommt eine kompakte Soundkarte zum Einsatz, die beim Öffnen der Trägerkarte einen kurzen Audiohinweis abspielt. Das Motiv wird ruhig gehalten, damit der Überraschungseffekt durch den Ton im Vordergrund steht. Die Karte bleibt flach genug, um maschinell verarbeitet zu werden, und wird an einer definierten Position eingebracht.
Vorserienmuster werden testweise kuvertiert, um sicherzustellen, dass weder Dicke noch Position den Lauf in Sortieranlagen beeinträchtigen. Die Stabilität der Klebestellen sowie die Auslösemechanik des Tons werden geprüft, damit der Artikel zuverlässig beim Empfänger funktioniert.
Die Soundkarte bleibt nach dem ersten Öffnen häufig am Arbeitsplatz liegen, da sie einen kleinen Unterhaltungswert bietet. Viele Empfänger nutzen den Artikel als Gesprächsanlass, wodurch der Markenname mehrmals bewusst wahrgenommen wird. Durch die Integration der Soundgrußkarten entsteht so ein unaufdringlicher, aber deutlicher Erinnerungsimpuls.
Die Kombination aus flacher Bauweise, emotionalem Element und technischer Versandtauglichkeit macht diesen Beileger zu einem wirkungsvollen Bestandteil der jährlichen Kommunikation.
Für maschinenfähige Sendungen sollte die Gesamtdicke möglichst gering bleiben. Flache Produkte lassen sich leichter verarbeiten und verringern das Risiko, dass Umschläge beschädigt werden oder Sendungen hängen bleiben.
Die zulässige Dicke hängt von Format, Versanddienstleister und Kuvertierverfahren ab. Viele Mailings orientieren sich an Richtwerten, die zwischen wenigen Millimetern und einer klar definierten Maximalhöhe liegen. Werden diese überschritten, steigt die Wahrscheinlichkeit für manuelle Nachbearbeitung oder höhere Versandkosten. Durch Musterläufe lässt sich frühzeitig feststellen, ob ein Artikel störungsfrei verarbeitet wird und ob zusätzliche Fixierung nötig ist.
Flache, stabile Materialien wie Karton, dünne Kunststoffe oder flexible Folien funktionieren zuverlässig. Sie beulen Umschläge nicht aus und sind widerstandsfähig genug, um im Sortierprozess nicht zu brechen.
Materialien müssen sowohl leicht als auch formstabil sein, damit sie bei mechanischer Belastung nicht knicken oder reißen. Kartonträger bieten gute Druckflächen und können zusätzliche Elemente aufnehmen. Dünne Kunststoffe eignen sich für langlebige Produkte wie Lesezeichen oder kleine Helfer. Folienvarianten bleiben sehr flexibel und passen sich geringfügig an Bewegungen im Umschlag an. Je nach Artikel wird das Material so gewählt, dass es sowohl den logistischen Anforderungen als auch dem gewünschten Look entspricht.
Der Artikel muss fest fixiert und sauber positioniert sein. Kanten, Dicke und Gewicht müssen im Toleranzbereich liegen, damit Sortier- und Kuvertiermaschinen ohne Störungen arbeiten.
Vorserientests sind unverzichtbar, um die Laufwege realistisch abzubilden. Lose Teile können zu Störungen führen, weshalb Beilagen häufig mit Klebepunkten oder Schlitzen fixiert werden. Auch der Abstand zur Umschlagkante spielt eine Rolle, damit Maschinen den Artikel nicht erfassen oder verschieben. Durch wiederholte Testläufe lässt sich sicherstellen, dass der Artikel maschinell verarbeitet werden kann und keine Beschädigungen auftreten.
Grundsätzlich ja, solange das Produkt sicher verpackt, flach genug und transportgeeignet ist. Die Verpackung muss hygienisch einwandfrei und ausreichend stabil sein.
Einzelverpackte Produkte wie Teebeutel oder bestimmte Süßwaren lassen sich häufig problemlos versenden, solange sie weder auslaufen noch das Umschlagvolumen übermäßig erhöhen. Wichtig sind stabile Siegelkanten und eine flache Bauform. Der Einsatz muss die Postvorgaben zu Gewicht und Dicke einhalten, damit Sendungen maschinell verarbeitet werden können. Vorabtests helfen zu klären, ob die Verpackung Druck und Bewegung im Sortierprozess standhält.
Schon wenige Gramm können eine Sendung in eine höhere Portostufe heben. Deshalb sind leichte Artikel besonders attraktiv für große Versandmengen.
Portogrenzen werden von Versanddienstleistern klar definiert, und selbst geringes Zusatzgewicht kann sich bei hohen Stückzahlen stark auf das Budget auswirken. Flache Materialien mit geringem Eigengewicht sind ideal, da sie sowohl maschinell kuvertierbar bleiben als auch die Portokosten niedrig halten. Durch Gewichtstests vor dem Mailing lassen sich exakte Kalkulationen erstellen und wirtschaftliche Entscheidungen treffen.
Der Artikel muss so verarbeitet sein, dass er weder ausfranst noch im Umschlag verschiebt. Saubere Kanten, stabile Flächen und sichere Befestigungspunkte sind entscheidend.
Im Produktionsprozess wird darauf geachtet, dass die Kanten glatt bleiben und keine scharfen Bereiche entstehen, die Umschläge beschädigen könnten. Klebepunkte müssen sicher haften, dürfen aber keine Rückstände hinterlassen. Auch die Druckflächen müssen so geschützt sein, dass sie den mechanischen Belastungen im Sortierprozess standhalten. Gute Verarbeitung gewährleistet, dass der Artikel beim Empfänger unbeschädigt und funktional ankommt.
Bei Mailingartikeln für Kampagnen, Mailings oder Printaktionen unterstützen wir Sie gerne bei Format, Fixierung und Auswahl geeigneter Produkte. Wir helfen Ihnen, flache Lösungen zu finden, die sowohl technisch sicher als auch gestalterisch überzeugend funktionieren.