Frühstücksbrettchen sind unverzichtbare Begleiter im täglichen Gebrauch und bieten gleichzeitig eine dauerhafte Werbefläche. Logos und Motive lassen sich präzise einbrennen oder gravieren und bleiben auch bei täglicher Nutzung sichtbar. Durch unterschiedliche Holzarten und Formen passen sich die Brettchen jedem Markenauftritt an und schaffen eine direkte Verbindung zum Alltag der Zielgruppe.
Kontakt & Beratung:E-Mail: produktion@pro-discount.deTelefon: 05121 69707 0
Frühstücksbrettchen als Werbeartikel gehören zu den Klassikern unter den Küchenaccessoires, die täglich im Einsatz sind. Sie eignen sich für Brötchen, Obst, Snacks oder belegte Brote und werden über Jahre hinweg genutzt. Dadurch entsteht eine Markenpräsenz, die weit über den kurzen Moment klassischer Giveaways hinausgeht. Ein graviertes Logo wird beim Schneiden, Servieren und Essen immer wieder sichtbar – eine subtile, aber sehr wirkungsvolle Form der Werbung.
Ihre Stärke liegt vor allem in der Vielseitigkeit: Ob im privaten Haushalt, in Kantinen, im Hotelbereich oder als Präsent bei Events – Frühstücksbrettchen sind universell einsetzbar. Besonders wirkungsvoll wird das Branding, wenn ergänzende Tischartikel wie Müslischalen im gleichen Design angeboten werden. So entsteht ein harmonisches Gesamtbild, das Funktionalität mit einem professionellen Markenauftritt verbindet.
Frühstücksbrettchen aus Holz sind langlebig, hochwertig und wirken immer natürlich. Doch nicht jede Holzart bringt dieselben Eigenschaften für den Einsatz als Werbeartikel mit. Die folgende Übersicht zeigt, welche Vor- und Nachteile die gängigsten Materialien haben – und wie sie sich für Lasergravuren oder Brandings eignen.
+ Hart und robust – resistent gegen Schnittspuren
+ Glatte Oberfläche, ideal für feine Lasergravuren
- Relativ schwer im Gewicht
- Empfindlich gegenüber Feuchtigkeit
+ Helle, gleichmäßige Oberfläche – Gravuren wirken sehr kontrastreich
+ Hygienisch, da geringe Porigkeit
- Weniger hart als Buche, daher anfälliger für Kerben
- Kann sich bei starker Feuchtigkeit leicht verziehen
+ Sehr langlebig, hohe Widerstandskraft
+ Rustikale Optik mit einzigartiger Maserung
- Lasergravuren wirken weniger fein durch grobe Struktur
- Schwerer als andere Holzarten
+ Nachhaltig, wächst schnell nach
+ Sehr hart und schnittfest
+ Gute Eignung für großflächige Brandings
- Maserung wirkt bei filigranen Gravuren manchmal unruhig
Besonders harmonisch wirken Brettchen im Einsatz, wenn sie mit weiteren Holzaccessoires wie Eierbechern kombiniert werden. So entsteht am Frühstückstisch ein stimmiges Gesamtbild, das sowohl funktional als auch ästhetisch überzeugt.
Holzbrettchen mit Gravur sind langlebige und vielseitige Werbeartikel, die in unterschiedlichen Szenarien überzeugen. Ob als Ausstattung oder Geschenk: Sie verknüpfen Alltagstauglichkeit mit subtiler Markenpräsenz.
Gravierte Brettchen lassen sich hervorragend in hochwertige Präsentkörbe integrieren, die an Mitarbeiter beim Renteneintritt überreicht werden. Zusammen mit Kaffee, Honig oder Marmelade entsteht ein individuelles Geschenk, bei dem das Logo auf dem Holzbrettchen die Wertschätzung dauerhaft sichtbar macht.
Cafés nutzen gravierte Brettchen, um belegte Brötchen, Croissants oder kleine Snacks ansprechend zu servieren. In Verbindung mit Besteck entsteht ein stimmiges Bild, das Authentizität und Markenwert verstärkt.
Als langlebige Giveaways sind Frühstücksbrettchen besonders wirksam. Sie können zusammen mit kleinen Beigaben wie Marmeladenproben oder Buttermessern verteilt werden. So wird die Marke direkt in die Frühstücksroutine der Zielgruppe integriert – ein klarer Vorteil gegenüber kurzlebigen Werbemitteln.
Hotels und Ferienapartments setzen gravierte Brettchen als charmantes Ausstattungselement ein. Gäste nutzen sie beim Frühstück, während das Branding dezent präsent bleibt. So wird die Marke mit positiven Erlebnissen und Wohlfühlmomenten nachhaltig verknüpft.
Dieser Leitfaden zeigt Schritt für Schritt, wie die Lasergravur auf Holzbrettchen in der Praxis umgesetzt wird – von der Auswahl des Materials über die Vorbereitung und Datenaufbereitung bis hin zur schützenden Endbehandlung. Entscheidend sind dabei reproduzierbare Qualität, lebensmitteltaugliche Oberflächen und eine dauerhaft hohe Lesbarkeit des Brandings.
Am Anfang steht die Wahl des Holzes. Geeignet sind robuste Arten wie Buche, Ahorn, Eiche oder Bambus, die sich durch ihre Härte und gute Bearbeitbarkeit auszeichnen. Die Stärke liegt in der Regel zwischen 10 und 15 mm, sodass die Brettchen stabil, aber dennoch handlich sind. Wichtig ist eine gleichmäßige Holzfeuchte von etwa 8–12 %, um Verzug zu vermeiden. Verleimte Lamellen müssen sauber verarbeitet sein, und gefaste Kanten (z. B. Radius 2–3 mm) reduzieren das Risiko von Brandspuren an den Rändern.
Eine glatte, saubere Oberfläche ist die Basis für eine präzise Gravur. Das Holz wird zunächst mit Schleifpapier in mehreren Schritten bearbeitet, typischerweise von Körnung P120 über P180 bis zu P240. Nach dem Schleifen müssen Staubreste gründlich entfernt werden – idealerweise durch Absaugung und Abwischen mit einem Mikrofasertuch. Nur so entsteht eine gleichmäßige Gravurtiefe mit hohem Kontrast. Die Flächen, die später in einer Vorrichtung fixiert werden, sollten fettfrei bleiben.
Das Gravurmotiv wird als Vektordatei (z. B. SVG, AI oder PDF) vorbereitet. Linien sollten eine Mindeststärke von 0,2–0,3 mm haben, damit sie sauber umgesetzt werden können. Schriften werden in Pfade umgewandelt, um Probleme bei der Übertragung zu vermeiden. Für die Gravur wird eine schwarze Volltonfarbe (100 % K) verwendet, die klare Definitionen erzeugt. Der Sicherheitsabstand zum Rand beträgt mindestens 8–10 mm, damit Gravuren nicht in den Kantenbereich laufen. Bei Serienpersonalisation können Platzhalter mit CSV-Dateien eingebunden werden.
Für Holz eignet sich ein CO₂-Laser besonders gut. Vor der Produktion werden Testfelder mit verschiedenen Parametern angelegt, um die ideale Einstellung zu finden. Meist liegt die Auflösung zwischen 300 und 600 dpi, die Laserleistung im mittleren Bereich bei hoher Geschwindigkeit. Der Fokus muss exakt eingestellt sein. Um Schmauchspuren zu vermeiden, kann die Oberfläche mit hitzebeständigem Masking-Tape abgedeckt werden. Eine leistungsfähige Absaugung sorgt für saubere Ergebnisse.
Damit jedes Brettchen exakt an der vorgesehenen Stelle graviert wird, kommt eine passgenaue Vorrichtung zum Einsatz. Anschläge und Nullpunkte werden definiert, sodass auch in Serienfertigung eine Toleranz von weniger als ±1 mm gewährleistet ist. Nur durch diese präzise Fixierung bleibt das Branding konsistent.
Die Gravur erfolgt in der Regel in einem Durchgang. Soll die Gravur besonders tief sein, empfiehlt sich stattdessen die Aufteilung auf zwei leichtere Durchläufe, um Brandspuren zu reduzieren. Während des Vorgangs wird kontrolliert, ob die Gravur gleichmäßig tief und frei von Ruß ist. Bei Bambus, das durch seine unterschiedlich harten Fasern variiert, werden die Parameter speziell angepasst.
Nach der Gravur wird eventuelles Masking entfernt. Leichte Schmauchspuren können durch punktuelles Schleifen mit feinem Papier (P320–P400) beseitigt werden. Wichtig ist, nicht zu stark über die Gravur zu schleifen, damit die Konturen nicht an Schärfe verlieren. Eine Nassreinigung ist zu vermeiden, bevor die Endbehandlung erfolgt.
Um die Oberfläche zu schützen, wird ein lebensmittelgeeignetes Öl, etwa Mineralöl oder ein hartes Pflanzenöl, dünn aufgetragen. Es zieht in das Holz ein und wird nach kurzer Zeit abgewischt, bei Bedarf mehrfach wiederholt. Diese Behandlung intensiviert den Kontrast der Gravur, dunkelt die Fläche leicht ab und erhöht die Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit. Vor Serienfreigabe empfiehlt sich ein Testlauf an Musterstücken.
Jedes Brettchen wird abschließend geprüft: Die Gravur muss klar und scharf sein, ohne Ausfransungen, und an der vorgesehenen Stelle sitzen. Eine Sichtprüfung unter Streiflicht hilft dabei, Unebenheiten zu erkennen. Auch haptische Tests und bei Serienfertigung Stichproben mit Messlehren sind üblich, um gleichbleibende Qualität sicherzustellen.
Bei Bedarf werden Brettchen personalisiert – beispielsweise mit individuellen Namen oder fortlaufenden Nummern. Diese Daten können direkt aus Tabellen in die Software eingespielt werden. Vor Beginn einer großen Serie erfolgen mehrere Testgravuren. Anschließend werden die Produktionslose sauber getrennt und beschriftet, um Verwechslungen zu vermeiden.
Für den Versand werden die Brettchen mit Papierzwischenlagen geschützt und in klimaneutralen Kartons verpackt. Eine kleine Pflegekarte informiert über die richtige Handhabung: Holz nur von Hand spülen, sofort abtrocknen, nicht einweichen und regelmäßig nachölen. So bleibt die Gravur dauerhaft kontrastreich und das Holz hygienisch.
Die beschriebene Prozesskette lässt sich auch auf größere Formate anwenden – etwa auf Schneidebretter. Dort erfordern die höhere Materialstärke und größere Kantenradien lediglich eine leichte Anpassung der Laserparameter und Finishing-Schritte.
Wer gravierte Frühstücksbrettchen als Werbemittel einsetzt, sollte eine klare Struktur in der Planung haben. Von der Materialwahl über die Gravurtechnik bis zur Distribution beeinflussen viele Faktoren, wie hochwertig und langlebig das Werbemittel wahrgenommen wird. In Kombination mit gebrandeten Gläsern entsteht ein Frühstücks-Set, das Funktionalität mit Markenwirkung verbindet.
Buche gilt als besonders robust, Bambus überzeugt durch Nachhaltigkeit und Eiche vermittelt eine edle Optik. Jedes Material hat spezifische Eigenschaften, die Einfluss auf Haltbarkeit und Haptik haben.
In der Praxis bietet Buche eine strapazierfähige Oberfläche, die sich für den täglichen Einsatz eignet. Bambus punktet durch hohe Festigkeit bei geringem Gewicht und ist besonders beliebt in nachhaltigen Kampagnen. Eiche ist härter, schwerer und wirkt exklusiv – ideal für hochwertige Werbegeschenke. Unternehmen sollten abhängig von Zielgruppe und Einsatzzweck die passende Holzart wählen, um Funktionalität und Markenwirkung zu kombinieren.
Am häufigsten werden Lasergravuren oder Brandprägungen eingesetzt. Beide Verfahren sind langlebig und lebensmittelecht, was entscheidend für den alltäglichen Einsatz in der Küche ist.
Lasergravuren erlauben besonders feine, detailreiche Logos, die dauerhaft in der Oberfläche verankert sind. Brandprägungen hingegen verleihen dem Brettchen einen rustikalen, handwerklichen Charakter, der haptisch erlebbar ist. Da Farben auf Holz oft verblassen, wird auf klassische Druckverfahren verzichtet. Unternehmen profitieren von einer Werbeanbringung, die auch nach Jahren im Gebrauch sichtbar bleibt und eine hochwertige Markenbotschaft vermittelt.
Ja – solange nur lebensmittelechte Gravurtechniken verwendet werden. Holz besitzt zudem natürliche antibakterielle Eigenschaften, die den hygienischen Einsatz unterstützen.
Wichtig ist, dass das Holz unbehandelt oder lediglich mit lebensmittelechten Ölen veredelt wird. Dadurch bleibt die Struktur offen und Feuchtigkeit kann schneller entweichen, was Bakterienwachstum hemmt. Lasergravuren und Brandprägungen sind abriebfest, sodass sich keine Rückstände ins Essen übertragen können. Bei richtiger Pflege – etwa Handwäsche und regelmäßiges Einölen – sind gravierte Frühstücksbrettchen ebenso hygienisch wie andere Küchenutensilien.
Gängige Frühstücksbrettchen messen zwischen 22 × 14 cm und 26 × 16 cm. Größere Varianten sind für Buffets oder als Servierbretter geeignet, kleinere Formate für den Alltag am Küchentisch.
Im Werbekontext eignen sich die Standardgrößen besonders gut, da sie stapelbar, transportfreundlich und universell einsetzbar sind. Für den Einsatz im Gastronomie- oder Eventbereich greifen Unternehmen oft auf größere Bretter zurück, die zusätzliche Funktionalität bieten. Kleinere Modelle sind ideal als Streuartikel oder Kundengeschenke. Unternehmen können so gezielt auswählen, ob Alltagstauglichkeit oder repräsentative Wirkung im Vordergrund stehen soll.
Möglich sind einfache Papiereinwicklungen, Geschenkboxen oder Sets mit passenden Küchenartikeln. Die Verpackung sollte das Branding unterstützen und zur Zielgruppe passen.
Für Mitarbeitergeschenke bietet sich eine schlichte, nachhaltige Verpackung aus Recyclingpapier an. Kundenpräsente können dagegen in hochwertigen Kartonagen oder als Bestandteil eines Sets – etwa mit Tasse oder Messer – übergeben werden. Besonders beliebt sind Kombipakete, die einen klaren Alltagsnutzen haben und die Markenbotschaft durchgängig transportieren. Die richtige Verpackung wertet das Frühstücksbrettchen auf und verstärkt die Werbewirkung erheblich.
Ja, gravierte Holzbrettchen sind sehr langlebig und bleiben über Jahre im Einsatz. Dadurch erzielen sie eine nachhaltige Werbewirkung, die weit über kurzfristige Giveaways hinausgeht.
Im Vergleich zu klassischen Streuartikeln werden Frühstücksbrettchen fast täglich genutzt – sei es beim Frühstück, Abendbrot oder als kleines Schneidebrett. Das Logo bleibt dadurch dauerhaft sichtbar und wird mit Alltag und Verlässlichkeit verbunden. Mit der richtigen Holzart und Pflege überstehen Brettchen jahrelangen Gebrauch. Für Unternehmen bedeutet das: eine einmalige Investition in ein Werbemittel, das kontinuierlich Markenpräsenz schafft.
Gravierte Frühstücksbrettchen vereinen Funktionalität, Alltagstauglichkeit und Werbewirkung. Ob für Mitarbeiterpräsente, Kundengeschenke oder Events – sie schaffen Markenpräsenz im täglichen Gebrauch.
Kontakt & Beratung: E-Mail: produktion@pro-discount.de Telefon: 05121 69707 0