Wir entwickeln individuelle Leuchtenlösungen, die Architektur, Corporate Design und Lichttechnik verbinden. Ob Hotellobby, Konferenztisch oder Restaurant – jede Leuchte wird so gestaltet, dass sie Funktion, Raum und Marke perfekt ausbalanciert.
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In Räumen, in denen Atmosphäre entscheidet, sind Tischleuchten längst mehr als funktionale Lichtquellen. Sie definieren Stimmung, Fokus und Wertigkeit – und damit auch, wie eine Marke wahrgenommen wird. Tischleuchten mit Logo übertragen dieses Prinzip direkt auf das Branding: Sie rücken Marken ins richtige Licht, wortwörtlich.
Eine Leuchte auf dem Tisch wirkt still, aber präsent. Ihr Licht fällt auf Produktproben, Speisekarten oder Gesprächspartner – und damit auf das, was Unternehmen zeigen möchten. Marken, die Tischleuchten als Werbeträger einsetzen, gestalten keine Reklame, sondern eine Umgebung. Das macht sie zu einem der wirkungsvollsten Objekte im modernen Markenraum.
Die Anbringung des Logos erfolgt oft unauffällig: fein gelasert auf dem Metallsockel, dezent gedruckt auf dem Schirm oder in der Gravurlinie der Leuchtenbasis. Diese Zurückhaltung verleiht Seriosität und sorgt dafür, dass Funktion und Marke miteinander verschmelzen. Im Zusammenspiel mit hochwertigen Tischuhren entsteht ein harmonisches Arrangement, das in Hotellobbys, Bars oder Konferenzräumen gleichermaßen überzeugt.
Das Konzept wirkt, weil es unaufdringlich kommuniziert: Licht bedeutet Orientierung, Sicherheit und Qualität – Werte, die auch Markenführung bestimmen. Eine durchdacht gestaltete Tischleuchte wird so zum stillen Repräsentanten, der Tag für Tag Vertrauen schafft, ohne ein einziges Wort zu sagen.
Je nach Einsatzbereich unterscheiden sich Tischleuchten in Bauform, Energiequelle und Lichtwirkung. Für den Werbeeinsatz zählt nicht nur Design, sondern auch Zuverlässigkeit und Effizienz. Werbe-Tischleuchten vereinen diese Eigenschaften und lassen sich technisch exakt an das Nutzungsszenario anpassen – vom Restaurant bis zur Produktpräsentation.
Die Wahl der passenden Leuchtenart hängt vom Einsatzumfeld ab: In Restaurants überwiegt das Bedürfnis nach warmem, blendfreiem Licht; in Messesituationen steht Mobilität und Energieautonomie im Vordergrund. Für Theken und Präsentationstische bietet sich die Kombination mit eleganten Menükartenhaltern an – so entsteht ein funktionaler und zugleich ästhetischer Gesamteindruck, der Markenräume gezielt strukturiert.
Ob Akku-, LED- oder Touch-Variante – alle modernen Leuchten vereinen Technik, Ergonomie und Design. Sie schaffen Orientierung, Atmosphäre und Wiedererkennbarkeit, und genau das macht sie zu idealen Trägern von Markenwerten im Alltag.
Eine Tischleuchte als Werbeartikel entfaltet ihre Wirkung immer dort, wo Menschen verweilen: bei Beratungsgesprächen, beim Essen, beim Arbeiten oder Entspannen. Sie verbindet Funktionalität mit Ambiente und ist dadurch ein Instrument subtiler Markenführung. Licht formt Stimmung – und Marken, die Licht gestalten, steuern bewusst Wahrnehmung.
In der Gastronomie dienen Tischleuchten als emotionale Brücke zwischen Raum und Gast. Sie erzeugen Zonen der Ruhe, strukturieren große Flächen und machen Markenfarben sichtbar, ohne plakativ zu wirken. Besonders auf Terrassen und Events mit wechselndem Lichtklima sind mobile Modelle beliebt, weil sie unabhängig von Stromquellen funktionieren und gleichzeitig eine einheitliche Lichtstimmung erzeugen.
In Büros und Empfangsbereichen schaffen Leuchten Orientierung und Diskretion. Sie begleiten Präsentationen, lenken den Blick auf Produkte oder Broschüren und fördern Konzentration durch indirektes Licht. Bei Messen wiederum werden sie gezielt als gestalterisches Element eingesetzt – Lichtinseln, die Besucher stoppen und Markenidentität greifbar machen. Besonders stimmig wirken sie in Kombination mit passenden Bar- und Service-Accessoires, etwa bei Produktverkostungen oder Abendempfängen.
Ob Gastronomie, Event oder Arbeitsumfeld – Licht zieht Aufmerksamkeit auf sich, ohne zu dominieren. Marken, die diese Wirkung verstehen, nutzen Tischleuchten nicht nur als Accessoire, sondern als Teil ihrer Raumstrategie – sichtbar, wiedererkennbar und funktional zugleich.
Die gestalterische Qualität einer Tischleuchte entscheidet, ob sie als funktionaler Gebrauchsgegenstand oder als Markenobjekt wahrgenommen wird. Bei personalisiertem Leuchten-Design zählen Materialauswahl, Oberflächenbearbeitung und präzise Gravurtechnik. Nur wenn Technik und Ästhetik miteinander verschmelzen, entsteht ein Produkt, das in Licht, Haptik und Markenwirkung überzeugt.
Metall, Glas und Acrylglas sind die gängigen Werkstoffe in der Werbeleuchtenfertigung. Aluminium ermöglicht schlanke Profile und exakte Gravuren, Glas sorgt für Reflexion und Tiefe, während Acryl für leichte, farbdurchlässige Designs genutzt wird. Kombiniert mit Pulverbeschichtungen oder matten Lackierungen entstehen langlebige, kratzfeste Oberflächen. Für textile Schirme werden schwer entflammbare Stoffe mit hoher Farbtreue eingesetzt – wichtig für den Einsatz in Gastronomie und Hotellerie.
Das Logo kann gelasert, gedruckt oder als geprägtes Metallelement integriert werden. Gravuren wirken edel und dauerhaft, Drucke bieten größere Gestaltungsfreiheit bei Farben. Bei transluzenten Leuchten lassen sich Markenmotive im Inneren des Lampenschirms einarbeiten – sichtbar, sobald das Licht eingeschaltet wird. In Kombination mit modernen Gewürzmühlen oder anderen Designobjekten entsteht eine stilistisch einheitliche Ausstattung, die Räume visuell aufwertet.
Farbtemperatur, Helligkeit und Materialreflexion beeinflussen das Erscheinungsbild des Logos ebenso wie die Wahl des Druckverfahrens. Hersteller testen daher Prototypen unter realen Lichtbedingungen, um sicherzustellen, dass Gravuren auch bei gedimmtem Licht klar erkennbar bleiben. So entsteht eine Werbeleuchte, die nicht nur funktioniert, sondern Markencharakter ausstrahlt – präzise konstruiert, technisch geprüft und ästhetisch bis ins Detail abgestimmt.
Eine internationale Hotelgruppe möchte das Erscheinungsbild ihrer Lobbys und Restaurants vereinheitlichen. Statt klassischer Dekoration werden funktionale Designobjekte gesucht, die Atmosphäre schaffen und Markenidentität sichtbar machen. Die Wahl fällt auf bedruckte Tischleuchten mit dezentem Gravurlogo, deren Formensprache sich nahtlos in das architektonische Konzept der Häuser einfügt.
Für jedes Haus entsteht ein eigenes Leuchtenkonzept, basierend auf einem modularen Aluminiumsockel mit wechselbaren Schirmen. Die Gravur des Logos wird in den Metallring am unteren Rand eingebracht – sichtbar bei Tageslicht, aber besonders prägnant, wenn das Licht eingeschaltet ist. Über einen Touch-Dimmer kann die Lichtstärke an Tageszeit und Umgebung angepasst werden. Die Hotelgruppe kombiniert die Leuchten mit passenden Karaffen und Gläsern, um eine einheitliche Tischästhetik zu schaffen.
Im laufenden Betrieb zeigt sich: Die Leuchten werden nicht nur als dekoratives Element wahrgenommen, sondern als Teil der Markenarchitektur. Gäste verbinden das warme, gleichmäßige Licht mit Ruhe und Wertigkeit – Werte, die das Markenerlebnis der Hotelkette prägen. Die lange Akkulaufzeit und robuste Bauweise reduzieren Wartungsaufwand und schaffen gleichzeitig Flexibilität bei Events oder Umgestaltungen. Die Kombination aus Funktion, Design und Branding stärkt so die Wiedererkennbarkeit an jedem Standort.
Diese Case Study verdeutlicht, wie Lichtgestaltung und Markenkommunikation ineinandergreifen. Wenn Produkt und Raumgestaltung aufeinander abgestimmt sind, entsteht Identität im Detail. Gravierte Tischleuchten beweisen, dass Werbeartikel nicht auffallen müssen, um zu wirken – sie leuchten im wahrsten Sinne des Wortes für die Marke.
Die Betriebsdauer hängt von Kapazität, Leuchtmittel und Helligkeitseinstellung ab. Hochwertige Akkuleuchten erreichen im Mittel 8 bis 12 Stunden, manche Modelle auch mehr. Entscheidend ist die Qualität des Energiemanagements und der verbauten LED-Technik.
Moderne Systeme verfügen über Lithium-Ionen-Zellen mit integrierter Schutzschaltung gegen Überladung und Tiefentladung. Die Ladezyklen liegen bei 500 bis 1.000 Vorgängen, wodurch eine Lebensdauer von mehreren Jahren realistisch ist. Durch intelligentes Dimmverhalten lässt sich die Betriebszeit verlängern. In Gastronomiebetrieben bewährt sich der Einsatz von Dockingstationen, um mehrere Leuchten parallel zu laden und Betriebsunterbrechungen zu vermeiden.
Warmweißes Licht (2.700–3.000 Kelvin) wirkt einladend und entspannend. Neutralweiß (3.500–4.000 Kelvin) unterstützt Konzentration und sachliche Raumwirkung. Kaltweiß wird eher für Funktionsbereiche genutzt.
Die Wahl der Farbtemperatur beeinflusst nicht nur Stimmung, sondern auch Materialwirkung. Warme Töne betonen Holz, Stoffe und Naturmaterialien, während neutralweißes Licht Glas und Metall klarer erscheinen lässt. Viele Leuchten bieten inzwischen stufenlos regelbare Lichtfarben, um Raumzonen individuell anzupassen. Bei Werbeleuchten empfiehlt sich ein Farbwiedergabeindex (CRI) über 90, um Markenfarben unverfälscht darzustellen.
Am häufigsten kommen Lasergravur, Tampondruck und UV-Digitaldruck zum Einsatz. Die Entscheidung hängt vom Material und der gewünschten Optik ab. Gravuren sind dauerhaft, Drucke ermöglichen mehrfarbige Logos.
Bei Metallgehäusen erzeugt der Laser ein präzises, dauerhaftes Relief, das auch nach Jahren scharf bleibt. Kunststoffteile werden meist im Tampondruckverfahren mit lösemittelfreien Farben bedruckt. Für transluzente Oberflächen ist der UV-Digitaldruck ideal, da er detailreiche Motive ermöglicht und das Licht teilweise durchscheinen lässt. In Kombination mit matter Oberflächenbeschichtung entsteht ein professionelles, blendfreies Erscheinungsbild.
Blendfreiheit entsteht durch kontrollierte Lichtlenkung und matte Diffusoren. Das Leuchtmittel wird so positioniert, dass der Lichtkegel indirekt austritt und die Augen nicht direkt belastet werden.
Hochwertige Modelle nutzen mehrschichtige Schirme aus Acryl oder Textil, die das Licht weich streuen. Zusätzlich helfen satinierte Reflektoren, das Verhältnis von Lichtstärke zu Helligkeitskontrast auszugleichen. Für Arbeitsbereiche sind opale Abdeckungen sinnvoll, während in der Gastronomie gerne transluzente Materialien verwendet werden, die Lichtdurchlässigkeit und Stimmung kombinieren. Entscheidend ist die Abstimmung von Lichtstrom, Farbtemperatur und Abstrahlwinkel.
Aluminium, Glas und pulverbeschichteter Stahl sind langlebig und pflegeleicht. Kunststoffe wie PMMA oder ABS bieten Gewichtsersparnis und Gestaltungsspielraum, erfordern aber spezielle Oberflächenbehandlungen.
Metalle gewährleisten Stabilität, Wärmeableitung und edle Haptik. Glas verleiht Transparenz und Lichttiefe, während matte Kunststoffe ideal für diffuses Licht sind. Für den Werbeeinsatz ist wichtig, dass Materialien UV- und reinigungsbeständig sind, damit Logos nicht verblassen. Pulverbeschichtungen mit Feinstruktur bieten erhöhte Kratzfestigkeit. Ein professioneller Oberflächentest nach Norm ISO 2409 hilft, die Haftung der Veredelung langfristig zu sichern.
Am besten in stabilen Kartonagen mit Formeinsätzen oder Schaumeinlagen, die Lampenschirme und Sockel voneinander trennen. Akkuleuchten sollten für den Transport teilweise entladen werden.
Für längere Lagerzeiten empfiehlt sich eine Umgebungstemperatur zwischen 10 °C und 25 °C bei niedriger Luftfeuchtigkeit. Akkus regelmäßig nachladen, um Tiefentladung zu vermeiden. Lampenschirme aus Textil oder Glas getrennt lagern, um Kratzer und Druckstellen zu verhindern. Bei Serienproduktionen werden meist modulare Verpackungssysteme genutzt, um Transportvolumen zu reduzieren und gleichzeitig Produktschutz zu gewährleisten. Eine korrekte Lagerung verlängert Lebensdauer und Funktionssicherheit erheblich.
Ob Designentwicklung, Gravurtechnik oder Lichtplanung – wir begleiten die Umsetzung von der Idee bis zur Serienproduktion. Gemeinsam gestalten wir Tischleuchten, die Markenidentität sichtbar machen und in jedem Umfeld überzeugen.
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