Schnapsgläser schaffen Markenmomente im direkten Gästekontakt. Ob als Tastingglas, Barartikel oder Eventelement – sie entfalten ihre Wirkung im Sekundenmoment des Servierens. präzise Gravuren oder farbklare Drucke machen Logo und Botschaft unmittelbar sichtbar.
Kontakt & Beratung: E-Mail: produktion@pro-discount.de Telefon: 05121 69707 0 Beratungszeiten: Montag – Freitag, 9:00 – 17:45 Uhr
Schnapsgläser mit Logo werden im Moment des Ausschenkens wahrgenommen, nicht als Dekoration. Markenpräsenz entsteht dort, wo Aufmerksamkeit am höchsten ist: direkt am Tresen, bei Tastings, auf Events und in der Gastronomie – während Gäste aktiv zugreifen und anstoßen.
Shotgläser werden nicht nur betrachtet, sondern gehalten, gedreht und zurückgestellt. Haptik und Gewicht beeinflussen die Markenwahrnehmung unmittelbar.
Logos sitzen im visuellen Zentrum des Moments – nicht am Rand. Sichtbarkeit entsteht beim Greifen, während des Servierens und beim Zurückstellen auf die Theke.
Shots wirken am stärksten, wenn sie Teil eines stimmigen Bar-Setups sind. In Kombination mit Bar & Service Elementen entsteht ein einheitlicher Eindruck im Gastkontakt – unabhängig davon, ob es sich um ein kleines Tasting‐Setup oder eine volle Abendbar handelt.
Das Ergebnis: Schnapsgläser werden zu sichtbaren Markenpunkten, die bei jedem Ausschank wiederkehren – komprimiert, direkt und im Zentrum des Moments.
Personalisierte Shotgläser sind kleine Produkte mit vielen technischen Variablen. Jede Entscheidung beeinflusst Handhabung, optische Wirkung und Markenergebnis im Ausschank oder Tasting-Umfeld.
+ zylindrisch: ruhiger Druckbereich, klarer Rand+ konisch: dynamische Linien – aber Logo muss proportional gesetzt werden– runde Bauchformen: schwieriger Druckwinkel, nur bedingt geeignet
+ höheres Gewicht: stabiler Stand, hochwertige Haptik+ dickere Wand: robust für schnellen Barbetrieb– zu leicht: wirkt instabil, geringere Markenwahrnehmung
+ Laser: matt, dauerhaft, filigrane Logolinien+ keramischer Druck: kräftige Farben, spülstabil– UV-Druck: nur geeignet bei geringerer Belastung
+ Profi-Gastro: robuste Materialien, getestet+ Event/Tasting: klare Logos, reduziertes Dekor– Einmalnutzung: ungeeignet – Shots funktionieren im Mehrfacheinsatz
Marken, die Shotgläser auf weitere Gläser im Sortiment abstimmen, schaffen ein einheitliches Bild an der Bar – vom Aperitif bis zum Digestif.
Gebrandete Bar-Gläser funktionieren besonders gut in Umgebungen, in denen Ausschank und Gastkontakt im Mittelpunkt stehen. Kleine Markenträger entfalten Wirkung im Moment des Servierens und direkt am Tresen.
Markenpräsentationen in Destillerien oder Fachgeschäften. Shotgläser setzen den Fokus auf Aroma und Marke, ohne visuellen Lärm.
In Bars und Restaurants begleiten Shots Digestifs, Aperitifvarianten oder Signature-Drinks und schaffen Wiedererkennungswert am Tresen.
Auf Messen, Marken-Events oder Festivals vermitteln Shotgläser Qualität nah am Produkt – kompakt, präsent und handlich.
In Verbindung mit feinen Glasuntersetzer entsteht ein geordnetes Set-up, das Getränk und Marke strukturiert präsentiert.
Shots sind kleine Kontaktpunkte: Sie begleiten den Moment, in dem Gäste aufmerksam sind – und genau dort transportieren sie Markenwerte direkt und greifbar.
Für eine urbane Cocktailbar steht ein strukturiertes Shot-Erlebnis im Mittelpunkt. Ziel: klare Präsentation, schnelle Abläufe und sichtbares Branding im Moment der Bestellung. Schnapsgläser als Werbeartikel werden dafür als Teil der Servierlogik geplant – nicht als Einzelartikel, sondern als Element einer präzisen Bar-Choreografie.
Gläser stehen in Griffhöhe, Logo nach vorn ausgerichtet. Ergänzende Schalen halten Zitronenzesten und kleine Garnituren für aromatische Shots bereit.
Barkeeper greifen mit einer Hand drei Gläser, füllen direkt am Tresen und platzieren sie gruppiert. Fokus: saubere Kanten, klares Druckbild, Gewicht für sicheren Stand.
Shots werden als Mini-Flight serviert. Gäste nehmen bewusst wahr, dass alle Gläser einheitlich markiert sind – kein Mix unterschiedlicher Formen, klare Signalwirkung.
Rücklauf erfolgt direkt an der Bar: Gläser werden ausgeschüttet, im Spülglasgerät kurz gereinigt und anschließend kopfüber auf einer Edelstahlmatte abgestellt. So bleiben Abläufe flüssig, das Branding ist im Dauereinsatz und die Bar arbeitet ohne Glasverlust oder Mischformen im Service.
Wirkung im Alltag: klare Markenwahrnehmung bei jedem Serviervorgang, funktionale Abläufe im Barbetrieb und eine einheitliche optische Sprache, die Gästen bewusst bleibt, ohne aufdringlich zu erscheinen.
Bei individuellen Schnapsgläsern für Events entscheidet nicht nur das Glas über die Markenwirkung, sondern vor allem die richtige Veredelung, Lesbarkeit im Barlicht und die Einbindung in den Ablauf. Shotgläser müssen schnell funktionieren, klar wirken und ohne Mehraufwand zu reinigen sein.
✓ Feinlinige Gravur oder klarer Keramikdruck für konturenscharfe Logos
✓ Positionierung im Sichtfeld beim Greifen und Abstellen
✓ Einheitliche Glasform für ruhige Tresenoptik
✓ Kurze Vorspülung und direkte Rückführung ins Setup
✓ Kombination mit passenden Tabletts für strukturierte Servierwege
– Überdimensionierte Logos, die das Glas optisch „verkappen“
– Vollflächenmotive, die Blickrichtung blockieren
– Uneinheitliche Glasgrößen im gleichen Serviceweg
– Druckpositionen, die durch Fingerkontakt verdeckt werden
– Farbdruck, der nicht spülbeständig geprüft wurde
Ergebnis: Shotgläser wirken nicht als Gimmick, sondern als funktionale, markensichere Bestandteile im Service. Das Ziel ist nicht maximale Fläche, sondern klare Wiedererkennung im Moment der Interaktion.
Zylindrische und leicht konische Formen sind bewährt. Sie bieten ruhige Druckzonen, klaren Rand und guten Stand. Bauchige Konturen wirken auffällig, erschweren jedoch verzerrungsfreie Veredelung und sind im schnellen Ausschank weniger praktikabel.
In der Praxis zählt ein harmonisches Verhältnis aus Wandstärke, Gewicht und greiffreundlicher Kontur. Zylindrische Shots erlauben eine Logosetzung auf einem gleichmäßig lesbaren Segment. Konische Varianten schaffen Dynamik, benötigen aber eine proportionale Skalierung des Motivs. Dickere Böden vermitteln Wertigkeit und Stabilität beim Abstellen. Entscheidend ist, dass Form und Volumen zum Ausschankprofil passen und die Veredelungsfläche nicht in stark gekrümmte Bereiche hineinragt, damit Konturen scharf und wiedererkennbar bleiben.
Lasergravur ist dauerhaft und feinlinig, zeigt aber keinen Farbauftrag. Keramischer Einbrenndruck liefert starke Kontraste und hohe Beständigkeit, benötigt jedoch ein geeignetes Rohglas und korrekt definierte Druckflächen.
Die Wahl hängt von Look, Einsatzhäufigkeit und Reinigungsregime ab. Gravur wirkt matt und präzise, ist abriebfest und unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit. Keramischer Dekor bietet farbige Motive mit hoher Spülbeständigkeit, sofern Prozessparameter und Glasqualität stimmen. UV-Direktdruck ermöglicht flexible Motive, ist aber vor allem für leichtere Belastungen sinnvoll. Für dunkle Thekenumgebungen hilft eine kontraststarke Umsetzung mit klaren Konturen und bewusst gewählter Motivgröße, damit das Branding im Gastkontakt direkt wahrgenommen wird.
Viele Ausführungen sind spülbeständig, sofern Drucktechnik und Parameter darauf ausgelegt sind. Dennoch verlängert eine kurze Vorspülung und geordnete Trocknung die Lebensdauer von Dekoren und erhält die optische Qualität.
Im Barbetrieb bewährt sich ein schneller Umlauf: Ausschütten, im Spülglasgerät reinigen, kopfüber trocknen. Vermeiden Sie aggressive Reiniger, scheuernde Schwämme und langes Einweichen, da das Glas mattieren oder Dekore belasten kann. Keramische Dekore und Gravur zeigen in der Regel die besten Standzeiten. Für Serienbetrieb lohnt eine definierte Reinigungsroutine mit moderater Temperatur und abgestimmten Reinigungsmitteln, damit Glanz, Klarheit und Lesbarkeit des Motivs über viele Zyklen erhalten bleiben.
Bewährt ist ein frontales Sichtfenster unterhalb des Randes und oberhalb des Bodens. Dort bleibt das Motiv beim Greifen sichtbar und wird beim Abstellen nicht verdeckt oder durch Kondenswasser beeinträchtigt.
Technisch hilfreich sind ruhige Radien ohne starke Krümmung, damit Linien nicht verzerren. Achten Sie auf Handschattierung: Greifzonen sollten das Motiv nicht permanent verdecken. Kleinere, klare Signets funktionieren oft besser als breite Wortmarken. Bei konischen Gläsern muss die Vorlage perspektivisch korrigiert werden. Eine Referenzprobe mit gefülltem Glas zeigt realistisch, wie sich Reflexionen und Flüssigkeitsstand auf die Lesbarkeit im Barlicht auswirken.
Gängig sind 2–4 cl für Einzeldosen oder Flight-Boards. Einheitliche Formen pro Set erleichtern den Service und stärken die Markenwirkung durch wiederkehrende, klar strukturierte Präsentation.
Für geführte Tastings bieten sich abgestufte Serien an: ein Basisglas für Standardproben und ein wertigeres Glas für Signature-Shots. Wichtig sind reproduzierbare Füllhöhen, sauberer Rand und ein Gewicht, das sicheren Stand auf Theken gewährleistet. Ein Set wirkt geschlossen, wenn Glasform, Motivgröße und Position identisch sind. So entsteht Wiedererkennbarkeit ohne gestalterische Unruhe – besonders relevant bei Reihenverkostungen, Promotions und kompakten Event-Stationen.
Je nach Einsatz und Region können Vorgaben für Füllmengenkennzeichnung und Ausschank gelten. Prüfen Sie lokale Bestimmungen, wenn Shotgläser im gewerblichen Ausschank verwendet werden.
In professionellen Umgebungen gelten mitunter Regeln zu Eichung, Kennzeichnung und Sichtbarkeit von Füllstrichen. Klären Sie vorab, ob Ihr Nutzungsszenario eine Kennzeichnung erfordert und ob diese mit der gewünschten Logoposition kollidiert. Sinnvoll ist ein Layout, das Markenmotiv und eventuell erforderliche Markierungen klar trennt. Ein Vorserienmuster hilft, Abstände, Lesbarkeit und praktische Handhabung im realen Ablauf zu überprüfen, bevor die Serie freigegeben wird.
Wir unterstützen bei Glaswahl, Veredelungstechnik, Motivgröße und Platzierung – inklusive Musterabstimmung für Barlicht und schnellen Serviceeinsatz.
Kontakt & Beratung:E-Mail: produktion@pro-discount.deTelefon: 05121 69707 0Beratungszeiten: Montag – Freitag, 9:00 – 17:45 Uhr