Wenn Sie Produkte wählen möchten, die sichtbar Verantwortung zeigen sollen, unterstützen wir Sie gern bei Materialwahl, Gestaltung und Planung. Gemeinsam finden wir Lösungen, die im Alltag überzeugen und Ihre Marke glaubwürdig stärken.
Sie erhalten klare Empfehlungen, verständliche Einschätzungen und Unterstützung bis zur finalen Umsetzung – zuverlässig, unkompliziert und praxisnah.
Kontakt & Beratung:E-Mail: produktion@pro-discount.deTelefon: 05121 69707 0Beratungszeiten: Montag–Freitag, 9:00–17:45 Uhr
Unternehmen nutzen heute Materialien, die sowohl funktional überzeugen als auch eine klare Haltung zur Ressourcenschonung transportieren. Bei RPET Werbeartikeln als Giveaways entsteht dieser Effekt besonders deutlich, weil die Produkte aus recycelten PET-Flaschen gefertigt werden und damit einen echten Wertstoffkreislauf abbilden. Das Material wirkt nicht theoretisch nachhaltig – es stammt nachweislich aus einem Prozess, der Abfall zu neuen, nutzbaren Produkten macht.
Im Werbemittelbereich wird RPET überall dort eingesetzt, wo textile Oberflächen, stabile Flächen oder flexible Trägerstrukturen gefragt sind. Die Fasern lassen sich zu Gewebe, Filz oder formbaren Platten verarbeiten und decken damit Anwendungen wie Taschen, Rucksäcke, Lanyards oder strukturierte Einschubhüllen ab. Seine Anmutung unterscheidet sich klar von herkömmlichen Kunststoffen: RPET wirkt ruhiger, textiler und im Gesamteindruck hochwertiger – ein Vorteil für Marken, die bewusst auf eine natürliche Wahrnehmung setzen möchten.
Besonders stark wirkt RPET, wenn es als Teil eines größeren Nachhaltigkeitskonzepts eingesetzt wird. Viele Unternehmen, die bereits auf reduzierte Rohstoffwelten oder plastikfreie Ansätze setzen, kombinieren diese Linie mit Produkten aus den Eco Werbeartikeln. RPET ergänzt solche Sortimente stimmig, weil es ein sichtbares Beispiel dafür ist, wie Kreislaufprozesse unmittelbar in einem Markenauftritt erkennbar werden.
Recycelte PET-Fasern bieten eine Kombination aus Stabilität, vielseitigen Verarbeitungsmöglichkeiten und einem transparenten Nachhaltigkeitsargument. Das Material zeigt sichtbar, dass Ressourcen nicht neu produziert, sondern erneut genutzt werden – ein Vorteil für Marken, die ökologische Verantwortung glaubwürdig kommunizieren möchten.
Viele Unternehmen setzen Werbeartikel aus RPET ein, wissen jedoch nicht im Detail, wie das Material entsteht. RPET („Recycled Polyethylene Terephthalate“) wird aus PET-Abfällen gewonnen, in den meisten Fällen aus gebrauchten Getränkeflaschen. Diese Herkunft macht den Stoff zu einem technisch klar definierten Recyclingmaterial, das nicht nur optisch, sondern nachweislich ressourcenschonend arbeitet. Entscheidend ist dabei der Prozess, der aus einem transparenten Kunststoffabfall eine stabile, textile Faser macht.
Im Vergleich zu konventionellem Recyclingkunststoff wird RPET nicht zu groben Granulaten für Spritzgussprodukte verarbeitet, sondern zu feinen Fasern extrudiert, die sich ähnlich wie Textilfasern verhalten. Dadurch können daraus Filze, Gewebe oder flexible Verbundflächen entstehen. Marken nutzen diesen Vorteil, weil die materialtypische Struktur meist ruhiger, natürlicher und weniger „plastisch“ wirkt als bei herkömmlichen Kunststoffen – ein Faktor, der für nachhaltige Sortimente eine wichtige Rolle spielt. Besonders sinnvoll wird der Einsatz, wenn RPET-Produkte Teil eines Gesamtkonzepts sind, das mit Bereichen wie den Recycling Werbeartikeln verknüpft ist.
Schritt 1 – Sammlung & Aufbereitung: PET-Flaschen werden gesammelt, sortiert und von Etiketten sowie Verschlüssen befreit. Anschließend werden sie gründlich gereinigt, damit keine Fremdstoffe in die Fasern gelangen.
Schritt 2 – Zerkleinerung: Die Flaschen werden zu sogenannten „Flakes“ zerkleinert. Diese kleinen Splitter sind die Grundlage für den weiteren Schmelzprozess und bestimmen maßgeblich die spätere Faserqualität.
Schritt 3 – Einschmelzen & Extrusion: Die Flakes werden geschmolzen und durch feine Düsen gepresst. Dieser Prozess erzeugt Endlosfasern, die anschließend gebündelt, gekräuselt oder weiterverarbeitet werden können – je nachdem, ob Filz, Stoff oder eine formbare Platte entstehen soll.
Schritt 4 – Weiterverarbeitung zum Endprodukt: Aus den Fasern werden Gewebe, Filzbahnen oder flache Trägermaterialien hergestellt. Sie dienen als Ausgangspunkt für Taschen, Lanyards, Rucksäcke oder formstabile Hüllen. Hier entscheidet die Faserdichte über Haptik, Stabilität und Optik.
Dieser strukturierte Prozess macht RPET zu einem äußerst vielseitigen Werkstoff. Durch die textile Natur der recycelten Fasern wirkt das Material weicher und hochwertiger als viele andere Kunststoffrezyklate und eignet sich daher besonders gut für Werbeartikel, die im täglichen Gebrauch sichtbar und haptisch präsent sind.
Viele Marken setzen RPET Produkte mit Logo dort ein, wo textile Haptik und eine sichtbare Verbindung zum Wertstoffkreislauf gefragt sind. Doch RPET ist nicht gleich RPET: Je nachdem, wie dicht die Fasern verwebt oder verfilzt werden, entstehen völlig unterschiedliche Materialtypen. Diese Unterschiede bestimmen, wie sich das Produkt später anfühlt, wie stabil es im Alltag arbeitet und wie präzise ein Branding umgesetzt werden kann. Im Fokus stehen dabei vor allem drei Materialgruppen, die sich im Werbemittelbereich etabliert haben.
Filz aus RPET entsteht durch ein mechanisches Verwirbeln der Fasern. Das Resultat ist ein Material mit mattem, leicht texturiertem Erscheinungsbild, das sich besonders gut für strukturierte Accessoires eignet. Filz-RPET wird häufig für Schutzhüllen, Organizer oder flache Taschen verwendet. Die Oberfläche nimmt Druckfarben ruhig an und erzeugt ein gleichmäßiges Branding, ohne Glanzpunkte oder Reflexionen.
Gewebe aus RPET fühlt sich deutlich weicher an und erinnert in der Haptik an klassische Stoffstrukturen. Die Fasern werden zu Garnen versponnen und anschließend verwebt, wodurch glatte oder fein gerippte Oberflächen entstehen. Dieser Materialtyp kommt bei Taschen, Rucksäcken oder Lanyards zum Einsatz. Die textile Struktur bietet gute Voraussetzungen für präzise Farbpassungen und wirkt im Markenauftritt besonders hochwertig.
Durch Druck und Wärme lassen sich RPET-Fasern zu kompakten Platten oder Hartträgern pressen. Diese Variante wird genutzt, wenn Produkte eine feste Kontur benötigen, etwa Schreibunterlagen, strukturierte Mappen oder stabile Präsentationshüllen. Die Oberfläche wirkt technisch, klar und ist besonders resistent gegenüber Abrieb. Für Marken ist dies eine Option, wenn langlebige Werbemittel mit präziser Bedruckbarkeit gefragt sind.
Welche Variante gewählt wird, hängt stark vom Einsatzzweck ab. RPET wird daher oft in Verbindung mit anderen natürlichen Rohstoffwelten betrachtet, beispielsweise im Umfeld der Jutetaschen, deren textile Eigenschaften einen ähnlichen Anwendungsbereich abdecken und in Projekten häufig gemeinsam geplant werden.
Ein Technologieunternehmen möchte neue Mitarbeitende strukturiert und zugleich ressourcenschonend begrüßen. Statt klassischer Kunststoffbeutel entscheidet sich das Team für flache Tragetaschen aus recycelten Fasern. Die Einbindung von RPET Werbemittel mit Werbedruck unterstützt das Ziel, Nachhaltigkeit sichtbar und zugleich praktikabel im Einsatz zu machen.
Wie das Unternehmen die passende RPET-Qualität findet
Im ersten Schritt werden verschiedene RPET-Gewebe geprüft, um ein Material zu wählen, das leicht, flexibel und stabil genug für Arbeitsunterlagen ist. Eine fein verwebte Struktur setzt sich durch, weil sie Druckflächen sauber trägt und den Inhalten eine klare Position in der Tasche gibt.
Warum die Druckzone bewusst gesetzt wird
Das Logo wird im oberen Drittel der Vorderseite platziert, wo es beim Tragen besonders gut wahrgenommen wird. Die matte Oberfläche der RPET-Fasern verhindert störende Lichtspiegelungen und sorgt dafür, dass Farbflächen ruhig wirken und Konturen nicht ausfransen.
Wie die Tasche im Unternehmen dauerhaft sichtbar bleibt
Die Übergabe zeigt, dass die RPET-Lösung gut angenommen wird: Mitarbeitende verwenden die Tasche anschließend für Wege im Büro oder unterwegs. Damit verbindet sich der Nachhaltigkeitsgedanke mit einem praktischen Nutzen, der den Markenauftritt im Alltag verstärkt.
Das Projekt berührt Bereiche, in denen textile Lösungen bereits etabliert sind. So lassen sich ergänzende Organisations- oder Transportelemente gut mit Artikeln wie Gemüsebeuteln kombinieren, die strukturell ähnlich aufgebaut sind und denselben Fokus auf wiederverwertete Fasern setzen.
Damit RPET Giveaways im Alltag funktionieren, müssen Materialqualität, Faseraufbau und Brandingfläche sauber aufeinander abgestimmt werden. Die folgende Checkliste zeigt zentrale Punkte, die Marken bei der Auswahl berücksichtigen sollten – jeweils ergänzt durch kurze Begründungen, warum der Aspekt für den späteren Einsatz entscheidend ist.
Mit diesen Kriterien lassen sich RPET-Produkte klar beurteilen und sicher für verschiedenste Anwendungsbereiche planen. Die Kombination aus technischer Stabilität und sichtbarem Recyclingprozess macht das Material zu einer nachvollziehbaren Option für Marken, die ökologische Aspekte glaubwürdig integrieren möchten.
Ergänzend dazu greifen manche Unternehmen für bestimmte Projektabschnitte auf ergänzende Bereiche wie Unverpackt Werbeartikel zurück, wenn besonders leichte oder flexible Verpackungslösungen gefragt sind. In Kombination entsteht eine stimmige Linie aus wiederverwerteten Rohstoffen und funktionalen Formaten.
RPET entsteht aus recycelten PET-Flaschen, die gereinigt, zerkleinert und zu neuen Fasern verarbeitet werden. Diese Fasern ähneln textilen Materialien und ermöglichen vielfältige Anwendungen im Werbemittelbereich.
Während herkömmliches PET meist zu festen Kunststoffteilen verarbeitet wird, durchläuft RPET einen Faserprozess, der textile Eigenschaften erzeugt. Dieser Aufbau verbessert Haptik, Verarbeitbarkeit und Bedruckbarkeit. Die Qualität variiert abhängig von Reinheit der Flakes, Schmelztemperatur und Faserzug, weshalb Hersteller standardisierte Verfahren einsetzen, um stabile Ergebnisse zu erzielen. Durch die Kombination aus Recyclingprozess und textiler Struktur gilt RPET als eines der vielseitigsten Rezyklate für Werbeartikel.
Die Stabilität hängt stark von der Faserverdichtung, Grammatur und Verarbeitung ab. Gut verarbeitete RPET-Produkte sind im Alltag robust und für häufige Nutzung geeignet.
Bei gewebtem RPET entstehen besonders reißfeste Strukturen, während Filzvarianten durch ihre Dichte gute Flächenstabilität bieten. Nähte, Einfassbänder und Verstärkungen tragen entscheidend zur Lebensdauer bei. Für anspruchsvollere Anwendungen testen Hersteller Zug- und Abriebverhalten, um sicherzustellen, dass die Produkte auch unter wiederholtem Druck formstabil bleiben. Damit eignet sich RPET sowohl für Taschen als auch für feste Trägerprodukte.
RPET hat häufig eine matte, leicht strukturierte Oberfläche, die Druckfarben gleichmäßig aufnimmt. Dadurch wirken Logos ruhig und kontrastreich.
Die Faserdichte entscheidet darüber, wie präzise Konturen abgebildet werden. Glattere Gewebe liefern klare Linien und zeigen Farbflächen mit guter Deckkraft. Bei Filzen verlaufen Übergänge weicher, was besonders bei schlichten Motiven optisch angenehm wirkt. Entscheidend ist, das Motiv an die Oberfläche anzupassen und vorab Andrucke zu testen, damit das spätere Erscheinungsbild den Erwartungen entspricht.
RPET gilt als umweltfreundlich, weil es aus wiederverwerteten PET-Flaschen besteht und Materialkreisläufe verlängert. Es reduziert den Bedarf an neuem Kunststoff und nutzt bestehende Ressourcen erneut.
Die ökologische Wirkung hängt jedoch davon ab, wie sortenrein das Ausgangsmaterial ist und welche Prozesse das Material durchläuft. Sauber getrennte Flaschenströme führen zu stabileren Fasern und geringeren Ausschussraten. Gleichzeitig können RPET-Produkte erneut recycelt werden, sofern die Materialzusammensetzung klar definiert bleibt. Dadurch trägt RPET zu einer Reduktion von Kunststoffabfällen und zu einer besseren Ressourcennutzung bei.
RPET benötigt wenig Pflege und lässt sich meist mit einem feuchten Tuch reinigen. Die Fasern behalten ihre Struktur auch nach häufiger Nutzung.
Da das Material feuchtigkeitsunempfindlicher ist als klassisches Papier und strukturierter wirkt als glatte Kunststoffe, bleiben Gebrauchsspuren weniger sichtbar. Bei gewebten Varianten sollten starke Reibungen vermieden werden, um die Oberfläche langfristig zu schützen. Hersteller empfehlen häufig eine milde, oberflächliche Reinigung ohne aggressive Mittel, um die Lebensdauer zu verlängern.
RPET kann grundsätzlich erneut recycelt werden, sofern es sortenrein vorliegt. Die Faserqualität beeinflusst jedoch, wie oft sich dieser Prozess wiederholen lässt.
Im Recyclingprozess werden Fasern durch Hitze und Zug mechanisch beansprucht, was die Polymerketten mit der Zeit verkürzt. Daher wird RPET häufig im sogenannten Downcycling eingesetzt, bei dem sich das Material in jeder Stufe etwas verändert. Bei klar gekennzeichneten RPET-Produkten ist die Wiederverwertung jedoch gut möglich, wenn Sortierung und Prozessführung stimmen. Dies verlängert die Materialnutzung und reduziert den Bedarf an Neuproduktionen.
Wenn Sie RPET einsetzen möchten, unterstützen wir Sie gern bei der Auswahl der passenden Materialien und Verarbeitungsarten. Wir schauen gemeinsam, welche Varianten für Ihren Einsatzbereich sinnvoll sind und wie Ihr Logo darauf optimal wirkt.
Sie erhalten dabei keine Standards, sondern konkrete Empfehlungen, die zu Ihren Anforderungen passen – zuverlässig, verständlich und praxisnah.
Kontakt & Beratung: E-Mail: produktion@pro-discount.de Telefon: 05121 69707 0 Beratungszeiten: Montag–Freitag, 9:00–17:45 Uhr