Wanduhren

Wanduhren mit Logo | Werbeartikel für Büros, Schulen & Praxen

  • Zeit auf einen Blick: Große Indizes und klare Zeiger sichern Lesbarkeit aus Distanz – schleichende Sekunde reduziert Geräusche und hält Besprechungsräume ruhig.
  • Gestaltung führt den Raum: Ziffernblatt, Typografie und Gehäuse bilden eine visuelle Achse – so entsteht Orientierung und ein stimmiges Gesamtbild.
  • Mechanik, die verlässlich läuft: Quarz oder Funk sorgen für stabile Genauigkeit – minimale Wartung, sauberes Laufverhalten, hohe Alltagstauglichkeit.
  • Marke dort, wo Blicke landen: Logo auf Zwölf, dezent im unteren Drittel oder auf dem Ring – tägliche Blickkontakte verankern Identität ohne aufdringlich zu wirken.
  • Richtig montiert, leiser im Betrieb: Solide Aufhängung und vibrationsarme Werke verhindern Resonanzen – Wandflächen bleiben akustisch unauffällig.
  • Maß entscheidet über Wirkung: Durchmesser, Kontrast und Sichtwinkel werden auf Raumtiefe abgestimmt.

Wanduhren präzise geplant

Wir beraten zu Werk, Ziffernblatt und Logoplatzierung – technisch fundiert und raumbezogen, damit Funktion und Gestaltung in Ihrer Umgebung optimal zusammenspielen.

Kontakt & Beratung:
E-Mail: produktion@pro-discount.de
Telefon: 05121 69707 0
Beratungszeiten: Montag – Freitag, 9:00 – 17:45 Uhr

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  • Zeit auf einen Blick: Große Indizes und klare Zeiger sichern Lesbarkeit aus Distanz – schleichende Sekunde reduziert Geräusche und hält Besprechungsräume ruhig.
  • Gestaltung führt den Raum: Ziffernblatt, Typografie und Gehäuse bilden eine visuelle Achse – so entsteht Orientierung und ein stimmiges Gesamtbild.
  • Mechanik, die verlässlich läuft: Quarz oder Funk sorgen für stabile Genauigkeit – minimale Wartung, sauberes Laufverhalten, hohe Alltagstauglichkeit.
  • Marke dort, wo Blicke landen: Logo auf Zwölf, dezent im unteren Drittel oder auf dem Ring – tägliche Blickkontakte verankern Identität ohne aufdringlich zu wirken.
  • Richtig montiert, leiser im Betrieb: Solide Aufhängung und vibrationsarme Werke verhindern Resonanzen – Wandflächen bleiben akustisch unauffällig.
  • Maß entscheidet über Wirkung: Durchmesser, Kontrast und Sichtwinkel werden auf Raumtiefe abgestimmt.

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Zeitmessung als Markensprache – Wanduhren zwischen Funktion und Design

Kaum ein Objekt ist so dauerhaft präsent wie eine Uhr an der Wand. Sie strukturiert den Tag, prägt Räume und wird – durch ihr sichtbares Ziffernblatt – zum natürlichen Werbeträger. Eine Wanduhr mit Logo verbindet Präzision mit Wiedererkennung, da jedes Ablesen des Ziffernblatts die Marke in den Blick rückt. Im Vergleich zu Tischuhren übernimmt sie die repräsentative Rolle im Raum und bleibt über Jahre Bestandteil der Umgebung.

Wanduhren als langfristige Markenbotschafter

Ob in Konferenzräumen, Hotellobbys oder Küchen – Wanduhren sind durch ihre exponierte Position dauerhafte Blickpunkte. Sie vermitteln Struktur, Zuverlässigkeit und Professionalität. Gerade deshalb eignen sie sich ideal, um das Unternehmenslogo unaufdringlich, aber wirkungsvoll zu platzieren.

Im Werbeartikelbereich zählen Uhren zu den langlebigsten Produkten mit täglicher Nutzungsfrequenz. Während Tischmodelle häufig den Arbeitsplatz prägen, bestimmen Wandmodelle die visuelle Achse eines Raumes. Der Unterschied liegt nicht nur in der Größe, sondern in der Wahrnehmung: Wanduhren schaffen Orientierung für mehrere Personen gleichzeitig – eine Eigenschaft, die sie zu einem kollektiven Informationsträger macht. Genau diese Kombination aus Funktion und Sichtbarkeit macht sie im Branding so wertvoll.

Mechanik und Technik – Präzision hinter der sichtbaren Fläche

Uhren unterscheiden sich technisch stärker, als es auf den ersten Blick erscheint. Quarz-, Funk- und Digitalvarianten nutzen verschiedene Prinzipien, um Zeitsignale zu erzeugen oder zu empfangen. Diese technischen Grundlagen bestimmen Laufverhalten, Wartungsaufwand und Genauigkeit. Besonders im Bereich Küchenuhren zeigt sich, wie unterschiedlich Mechanik und Einsatzanforderungen wirken – dort stehen Lesbarkeit und Robustheit im Vordergrund, während Wandmodelle für repräsentative Umgebungen meist optische Akzente setzen.

Quarzuhrwerke

Der Standardmechanismus für Werbeuhren: präzise, leise und wartungsarm. Quarzkristalle schwingen mit konstanter Frequenz, wodurch die Uhrzeit sekundengenau bleibt. Batteriebetriebene Systeme sind leicht austauschbar und eignen sich für fast alle Gehäuseformen.

Funkuhrwerke

Empfangen Zeitsignale automatisch und korrigieren Abweichungen selbstständig. Ideal für Büroräume, Schulen oder öffentliche Gebäude, in denen Synchronität gefordert ist. Sie kombinieren hohe Genauigkeit mit minimalem Bedienaufwand.

Digitale Systeme

Zeigen Uhrzeit, Datum und Temperatur auf einem Display. Besonders geeignet für technische oder moderne Raumkonzepte. Durch klare Linienführung und präzise Anzeige gelten sie als funktional, aber sachlich im Erscheinungsbild.

Analoge Ausführungen

Setzen stärker auf Gestaltung und Haptik. Zeiger, Skalen und Gehäuseformen lassen sich individuell kombinieren. Diese Variante wird bevorzugt, wenn klassische Anmutung und ruhiger Lauf gefordert sind – etwa in Besprechungsräumen oder Empfangsbereichen.

Die technische Entscheidung hängt von Nutzungsumfeld und Wartungsintervall ab. Quarzmodelle überzeugen durch Zuverlässigkeit, Funkuhren durch Autonomie und Digitaluhren durch Informationsvielfalt. In Summe entsteht so ein breites Spektrum, das Präzision, Design und Markenkommunikation auf unterschiedliche Weise verbindet.

Design, Ziffernblatt und Anpassung an Raumwirkung

Bei einer Wanduhr als Werbeartikel bestimmt das Ziffernblatt maßgeblich, wie der Raum wahrgenommen wird. Farben, Typografie und Materialität prägen das Erscheinungsbild ebenso wie die Form des Gehäuses. Im Gegensatz zu Uhren aus dem Bereich  Haushalt und Wohnen, die vor allem nach optischen Kriterien gewählt werden, liegt bei Werbeuhren der Fokus auf klarer Lesbarkeit und einer harmonischen Integration des Markenlogos.

Farb- und Formgestaltung

Runde Modelle gelten als klassisch und fügen sich harmonisch in unterschiedliche Umgebungen ein. Quadratische oder polygonale Gehäuse wirken technischer und werden häufig für moderne Interieurs gewählt. Helle Ziffernblätter mit dunkler Typografie fördern Ablesbarkeit, während kontrastarme Varianten dezenter und zurückhaltender erscheinen.

Ziffernblattaufbau und Markenintegration

Je nach Layout kann das Logo zentral, auf der Zwölf-Uhr-Position oder unauffällig im unteren Drittel platziert werden. Für industrielle Designs eignen sich gravierte oder erhabene Applikationen, während bedruckte Blätter flexibel auf wechselnde Kampagnen reagieren können. Hochwertige Druckverfahren sichern Farbtreue und Konturenschärfe auch bei täglicher UV-Belastung.

Oberflächen und Materialien

Gehäuse aus Aluminium oder Glas wirken hochwertig und temperaturstabil. Kunststoffe sind leichter, stoßfest und farblich variabler. In Kombination mit matten Zeigern oder gebürsteten Fronten entsteht ein präzises, professionelles Erscheinungsbild, das Markenwerte visuell transportiert. Somit wird jede Uhr zu einem funktionalen Designelement mit identitätsstiftender Wirkung.

Farb- und Formgestaltung

Runde Modelle gelten als klassisch und fügen sich harmonisch in unterschiedliche Umgebungen ein. Quadratische oder polygonale Gehäuse wirken technischer und werden häufig für moderne Interieurs gewählt. Helle Ziffernblätter mit dunkler Typografie fördern Ablesbarkeit, während kontrastarme Varianten dezenter und zurückhaltender erscheinen.

Ziffernblattaufbau und Markenintegration

Je nach Layout kann das Logo zentral, auf der Zwölf-Uhr-Position oder unauffällig im unteren Drittel platziert werden. Für industrielle Designs eignen sich gravierte oder erhabene Applikationen, während bedruckte Blätter flexibel auf wechselnde Kampagnen reagieren können. Hochwertige Druckverfahren sichern Farbtreue und Konturenschärfe auch bei täglicher UV-Belastung.

Oberflächen und Materialien

Gehäuse aus Aluminium oder Glas wirken hochwertig und temperaturstabil. Kunststoffe sind leichter, stoßfest und farblich variabler. In Kombination mit matten Zeigern oder gebürsteten Fronten entsteht ein präzises, professionelles Erscheinungsbild, das Markenwerte visuell transportiert. Somit wird jede Uhr zu einem funktionalen Designelement mit identitätsstiftender Wirkung.

Case Study – Markenidentität sichtbar gemacht

Im Rahmen eines Design-Relaunches plant ein Hotelunternehmen, alle Gästezimmer einheitlich auszustatten. Neben Textilien und Leuchtobjekten sollen auch die Uhren einen klaren Wiedererkennungswert tragen. Die Wahl fällt auf Wandmodelle, die Präzision mit optischer Ruhe verbinden. Dabei steht nicht die reine Funktion im Vordergrund, sondern die Integration in ein bestehendes Gestaltungskonzept, das Zeit als Teil der Markenkommunikation versteht.

Projektsteckbrief:
  • Branche: Hotellerie
  • Umfang: 180 Zimmer, 12 Gemeinschaftsbereiche
  • Ziel: Vereinheitlichung der Innenausstattung
  • Uhrentyp: Funkgesteuertes Aluminiumgehäuse

Das Unternehmen entscheidet sich für Wanduhren mit gebürstetem Metallrahmen und klarer Typografie. Das Logo ist dezent auf der Zwölf-Uhr-Position platziert, um die Symmetrie des Ziffernblatts zu erhalten. Im Gegensatz zu kleineren Tischuhren erfüllen diese Modelle eine kollektive Funktion – sie strukturieren den Raum und vermitteln Gästen unbewusst ein Gefühl von Präzision und Ordnung.

Die Wanduhr Werbegeschenk entwickelt sich so zu einem zentralen Element des visuellen Markenauftritts. Durch Funksteuerung bleibt sie wartungsarm, während Material und Verarbeitung eine jahrelange Nutzung ermöglichen. Die Rückmeldungen zeigen: funktionale Elemente können zu starken Trägern der Markenidentität werden, wenn sie gestalterisch integriert sind und nicht als Zusatz wahrgenommen werden.

Veredelung als technisches Gestaltungsmittel

Die Oberfläche einer Uhr ist mehr als Träger des Logos – sie ist das Medium, über das Qualität wahrgenommen wird. Bei einer gebrandeten Wanduhr entscheidet die Wahl des Verfahrens, ob das Ergebnis dezent, kontrastreich oder metallisch schimmernd wirkt. Jedes System erzeugt eine eigene optische Sprache, und diese sollte immer mit der Markenidentität übereinstimmen.

Der Tampondruck liefert klare Linien auf gewölbten Flächen und ist präzise genug für filigrane Embleme. Siebdruck überzeugt mit satten Farben und gleichmäßiger Deckung, während UV-Druck den Vorteil bietet, digitale Daten direkt umzusetzen – ideal für Farbverläufe oder Einzelmotive. Ganz anders arbeitet die Lasergravur: Sie erzeugt durch kontrollierten Materialabtrag eine reliefartige Struktur, die unempfindlich gegen Abrieb und Temperatur bleibt.

Technischer Fokus: Bei Glas oder Metall verändert jede Veredelung nicht nur die Optik, sondern auch die Lichtreflexion. Gravuren brechen das Licht, Drucke reflektieren es. Dadurch entsteht eine Wechselwirkung, die gezielt genutzt werden kann, um bestimmte Bereiche – etwa das Logo oder die Minutenskala – optisch hervorzuheben.

Der Bezug zu Digital Timern zeigt: Auch hier spielt Präzision in der Fertigung eine zentrale Rolle. Die Bedruckung muss mit der Funktion harmonieren – jede Verzerrung oder Unschärfe wirkt sofort störend. Hochwertige Uhren entstehen, wenn Form, Farbe und Technik denselben Qualitätsanspruch verfolgen. Dann wird aus einer schlichten Zeitangabe ein dauerhaft sichtbares Markenstatement.

FAQ – Fachliche Fragen zu Wanduhren

Welche Uhrwerke eignen sich für Wanduhren im Dauereinsatz?

Für den Dauereinsatz werden überwiegend Quarz- und Funkuhrwerke genutzt. Quarzwerke sind leise und wartungsarm, Funkwerke korrigieren Abweichungen automatisch. Die Entscheidung hängt von Umgebungslärm, gewünschter Präzision und Wartungsintervallen ab.

Quarzwerke bieten ein sehr gutes Verhältnis aus Genauigkeit, Kosten und Energiebedarf. Varianten mit schleichendem Sekundenzeiger reduzieren Tickergeräusche deutlich. Funkuhrwerke empfangen Zeitsignale und synchronisieren sich selbst, was insbesondere in vernetzten Gebäuden, Schulen oder Büros vorteilhaft ist. Voraussetzung ist eine ausreichende Empfangssituation am Installationsort. Mechanische Lösungen spielen im Werbeumfeld kaum eine Rolle, da sie regelmäßige Wartung erfordern. Für Konferenzräume sind leise Lager, gedämpfte Zeigerbewegungen und ein vibrationsarmer Gehäuseaufbau wichtige Kriterien, um Resonanzen auf Wandflächen zu vermeiden.

Wie laut sollte eine Wanduhr sein und wovon hängt die Geräuschentwicklung ab?

Die Geräuschentwicklung wird primär durch Zeigerantrieb, Lagerung und Gehäusesteifigkeit bestimmt. Schleichende Sekundenzeiger sind leiser als tickende Varianten. Materialien und Wandmontage beeinflussen zusätzlich, wie stark Vibrationen als Geräusch wahrgenommen werden.

Lärm entsteht häufig durch das Impulsgeräusch des Sekundenantriebs und durch Übertragung auf harte Untergründe. Uhren mit Continuous-Sweep-Antrieb vermeiden Ticks nahezu vollständig. Elastische Lager zwischen Werk und Gehäuse reduzieren Körperschall, während feste, plane Wandbefestigungen Resonanzen minimieren. Auch die Zeigerbalance spielt eine Rolle: sauber ausgerichtete, leichte Zeiger verringern Lastwechsel im Antrieb. In ruhigen Bereichen empfiehlt sich die Kombination aus schleichendem Werk, gedämpftem Gehäuse und solide verankerter Aufhängung.

Welche Materialien sind für Gehäuse und Front sinnvoll?

Gehäuse kommen häufig aus Kunststoff, Aluminium oder Stahl, Fronten aus Glas oder Acryl. Die Wahl beeinflusst Gewicht, Stoßfestigkeit, optische Wirkung und Pflege. In stark frequentierten Bereichen sind robuste, reinigungsfreundliche Oberflächen vorteilhaft.

Kunststoffgehäuse sind leicht, stoßunempfindlich und farblich flexibel. Metallrahmen wirken wertig und verwinden sich weniger, erfordern jedoch saubere Kantenverarbeitung. Mineralglas ist kratzfester, spiegelt aber stärker; Acryl ist bruchsicherer und leichter, kann jedoch schneller verkratzen. Mattierte Fronten verbessern Ablesbarkeit bei Streulicht, während entspiegelte Gläser Reflexe reduzieren. Alle Materialien sollten dimensionsstabil sein, damit Ziffernblatt und Zeiger nicht schleifen und das Werk spannungsfrei montiert bleibt.

Wie groß sollte eine Wanduhr für gute Ablesbarkeit sein?

Die Ablesbarkeit ergibt sich aus Ziffernblattdurchmesser, Kontrast und Zeigergeometrie. Größere Räume benötigen größere Skalen. Klare Typografie und hohe Kontraste verbessern die Erkennbarkeit auch bei schrägen Blickwinkeln und wechselnden Lichtverhältnissen.

Für kurze Distanzen reichen kompakte Durchmesser mit markanten Indizes. In Besprechungs- oder Aufenthaltsräumen erleichtern großzügige Minutenskalen und deutliche Stundenmarker die Orientierung. Helle Blätter mit dunklen Zeigern funktionieren universell gut, alternative Lösungen nutzen farbige Zeigerspitzen für schnelle Erfassung. Wichtig ist ein ausreichender Abstand zwischen Zeigern und Glas, um Spiegelungen nicht mit den Zeigerkonturen zu überlagern. Ein harmonisches Verhältnis von Blattgröße zu Raumtiefe verhindert, dass Details optisch „verschwinden“.

Wie werden Wanduhren korrekt montiert und gewartet?

Eine plane, tragfähige Wand und passendes Befestigungsmaterial sind entscheidend. Das Uhrwerk sollte spannungsfrei sitzen, damit keine Verformungen entstehen. Wartung beschränkt sich zumeist auf Batteriewechsel und gelegentliche Reinigung von Front und Gehäuse.

Bei der Montage sorgen Dübel und schwingungsarme Haken für sicheren Halt. Ein kurzer Funktionstest nach dem Aufhängen prüft Zeigerfreiheit und Werkgeräusche. Frontflächen werden mit weichen, trockenen Tüchern gereinigt; bei Glas können leicht angefeuchtete Tücher eingesetzt werden. Batteriewechsel sollten zügig erfolgen, um Auslauf zu vermeiden. Staubschutz im Inneren und korrekte Zeigermontage tragen zur langfristigen Stabilität bei. In öffentlichen Bereichen empfiehlt sich eine Position außerhalb direkter Sonneneinstrahlung, um Alterung von Blatt und Dichtungen zu reduzieren.

Welche Verfahren eignen sich zur Anbringung eines Logos auf Ziffernblatt oder Gehäuse?

Je nach Oberfläche kommen Tampondruck, Siebdruck, UV-Direktdruck oder Lasergravur in Betracht. Auswahlkriterien sind Motivgröße, Farbanzahl, gewünschte Haltbarkeit und die Materialeigenschaften von Gehäuse, Front oder Ziffernblatt.

Tampondruck bildet feine Konturen auch auf leicht gewölbten Bereichen sauber ab. Siebdruck liefert deckende Vollflächen auf planaren Zonen. UV-Direktdruck bietet hohe Detailtreue und Farbbrillanz, insbesondere auf Glas oder beschichteten Trägern. Die Lasergravur erzeugt dauerhaft sichtbare Markierungen auf Metalloberflächen und wirkt dezent. Wichtig sind präzise Positionierung, ausreichende Trocken- bzw. Aushärtezeiten und ein Layout, das Indizes, Minuterie und Zeigerwege nicht beeinträchtigt. So bleibt die Funktion erhalten und die Kennzeichnung dauerhaft lesbar.

 

Beratung für Auswahl, Montage und Veredelung

Wir unterstützen bei Technik, Material und Gestaltung – von der Werkewahl über Ablesbarkeit bis zur Logo-Position. So entsteht eine Wanduhr, die im Alltag zuverlässig funktioniert und fachlich sauber umgesetzt ist.

Kontakt & Beratung:
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Beratungszeiten: Montag – Freitag, 9:00 – 17:45 Uhr

Zeitmessung als Markensprache – Wanduhren zwischen Funktion und Design Kaum ein Objekt ist so dauerhaft präsent wie eine Uhr an der Wand. Sie strukturiert den Tag, prägt Räume und wird – durch... mehr erfahren »
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Zeitmessung als Markensprache – Wanduhren zwischen Funktion und Design

Kaum ein Objekt ist so dauerhaft präsent wie eine Uhr an der Wand. Sie strukturiert den Tag, prägt Räume und wird – durch ihr sichtbares Ziffernblatt – zum natürlichen Werbeträger. Eine Wanduhr mit Logo verbindet Präzision mit Wiedererkennung, da jedes Ablesen des Ziffernblatts die Marke in den Blick rückt. Im Vergleich zu Tischuhren übernimmt sie die repräsentative Rolle im Raum und bleibt über Jahre Bestandteil der Umgebung.

Wanduhren als langfristige Markenbotschafter

Ob in Konferenzräumen, Hotellobbys oder Küchen – Wanduhren sind durch ihre exponierte Position dauerhafte Blickpunkte. Sie vermitteln Struktur, Zuverlässigkeit und Professionalität. Gerade deshalb eignen sie sich ideal, um das Unternehmenslogo unaufdringlich, aber wirkungsvoll zu platzieren.

Im Werbeartikelbereich zählen Uhren zu den langlebigsten Produkten mit täglicher Nutzungsfrequenz. Während Tischmodelle häufig den Arbeitsplatz prägen, bestimmen Wandmodelle die visuelle Achse eines Raumes. Der Unterschied liegt nicht nur in der Größe, sondern in der Wahrnehmung: Wanduhren schaffen Orientierung für mehrere Personen gleichzeitig – eine Eigenschaft, die sie zu einem kollektiven Informationsträger macht. Genau diese Kombination aus Funktion und Sichtbarkeit macht sie im Branding so wertvoll.

Mechanik und Technik – Präzision hinter der sichtbaren Fläche

Uhren unterscheiden sich technisch stärker, als es auf den ersten Blick erscheint. Quarz-, Funk- und Digitalvarianten nutzen verschiedene Prinzipien, um Zeitsignale zu erzeugen oder zu empfangen. Diese technischen Grundlagen bestimmen Laufverhalten, Wartungsaufwand und Genauigkeit. Besonders im Bereich Küchenuhren zeigt sich, wie unterschiedlich Mechanik und Einsatzanforderungen wirken – dort stehen Lesbarkeit und Robustheit im Vordergrund, während Wandmodelle für repräsentative Umgebungen meist optische Akzente setzen.

Quarzuhrwerke

Der Standardmechanismus für Werbeuhren: präzise, leise und wartungsarm. Quarzkristalle schwingen mit konstanter Frequenz, wodurch die Uhrzeit sekundengenau bleibt. Batteriebetriebene Systeme sind leicht austauschbar und eignen sich für fast alle Gehäuseformen.

Funkuhrwerke

Empfangen Zeitsignale automatisch und korrigieren Abweichungen selbstständig. Ideal für Büroräume, Schulen oder öffentliche Gebäude, in denen Synchronität gefordert ist. Sie kombinieren hohe Genauigkeit mit minimalem Bedienaufwand.

Digitale Systeme

Zeigen Uhrzeit, Datum und Temperatur auf einem Display. Besonders geeignet für technische oder moderne Raumkonzepte. Durch klare Linienführung und präzise Anzeige gelten sie als funktional, aber sachlich im Erscheinungsbild.

Analoge Ausführungen

Setzen stärker auf Gestaltung und Haptik. Zeiger, Skalen und Gehäuseformen lassen sich individuell kombinieren. Diese Variante wird bevorzugt, wenn klassische Anmutung und ruhiger Lauf gefordert sind – etwa in Besprechungsräumen oder Empfangsbereichen.

Die technische Entscheidung hängt von Nutzungsumfeld und Wartungsintervall ab. Quarzmodelle überzeugen durch Zuverlässigkeit, Funkuhren durch Autonomie und Digitaluhren durch Informationsvielfalt. In Summe entsteht so ein breites Spektrum, das Präzision, Design und Markenkommunikation auf unterschiedliche Weise verbindet.

Design, Ziffernblatt und Anpassung an Raumwirkung

Bei einer Wanduhr als Werbeartikel bestimmt das Ziffernblatt maßgeblich, wie der Raum wahrgenommen wird. Farben, Typografie und Materialität prägen das Erscheinungsbild ebenso wie die Form des Gehäuses. Im Gegensatz zu Uhren aus dem Bereich  Haushalt und Wohnen, die vor allem nach optischen Kriterien gewählt werden, liegt bei Werbeuhren der Fokus auf klarer Lesbarkeit und einer harmonischen Integration des Markenlogos.

Farb- und Formgestaltung

Runde Modelle gelten als klassisch und fügen sich harmonisch in unterschiedliche Umgebungen ein. Quadratische oder polygonale Gehäuse wirken technischer und werden häufig für moderne Interieurs gewählt. Helle Ziffernblätter mit dunkler Typografie fördern Ablesbarkeit, während kontrastarme Varianten dezenter und zurückhaltender erscheinen.

Ziffernblattaufbau und Markenintegration

Je nach Layout kann das Logo zentral, auf der Zwölf-Uhr-Position oder unauffällig im unteren Drittel platziert werden. Für industrielle Designs eignen sich gravierte oder erhabene Applikationen, während bedruckte Blätter flexibel auf wechselnde Kampagnen reagieren können. Hochwertige Druckverfahren sichern Farbtreue und Konturenschärfe auch bei täglicher UV-Belastung.

Oberflächen und Materialien

Gehäuse aus Aluminium oder Glas wirken hochwertig und temperaturstabil. Kunststoffe sind leichter, stoßfest und farblich variabler. In Kombination mit matten Zeigern oder gebürsteten Fronten entsteht ein präzises, professionelles Erscheinungsbild, das Markenwerte visuell transportiert. Somit wird jede Uhr zu einem funktionalen Designelement mit identitätsstiftender Wirkung.

Farb- und Formgestaltung

Runde Modelle gelten als klassisch und fügen sich harmonisch in unterschiedliche Umgebungen ein. Quadratische oder polygonale Gehäuse wirken technischer und werden häufig für moderne Interieurs gewählt. Helle Ziffernblätter mit dunkler Typografie fördern Ablesbarkeit, während kontrastarme Varianten dezenter und zurückhaltender erscheinen.

Ziffernblattaufbau und Markenintegration

Je nach Layout kann das Logo zentral, auf der Zwölf-Uhr-Position oder unauffällig im unteren Drittel platziert werden. Für industrielle Designs eignen sich gravierte oder erhabene Applikationen, während bedruckte Blätter flexibel auf wechselnde Kampagnen reagieren können. Hochwertige Druckverfahren sichern Farbtreue und Konturenschärfe auch bei täglicher UV-Belastung.

Oberflächen und Materialien

Gehäuse aus Aluminium oder Glas wirken hochwertig und temperaturstabil. Kunststoffe sind leichter, stoßfest und farblich variabler. In Kombination mit matten Zeigern oder gebürsteten Fronten entsteht ein präzises, professionelles Erscheinungsbild, das Markenwerte visuell transportiert. Somit wird jede Uhr zu einem funktionalen Designelement mit identitätsstiftender Wirkung.

Case Study – Markenidentität sichtbar gemacht

Im Rahmen eines Design-Relaunches plant ein Hotelunternehmen, alle Gästezimmer einheitlich auszustatten. Neben Textilien und Leuchtobjekten sollen auch die Uhren einen klaren Wiedererkennungswert tragen. Die Wahl fällt auf Wandmodelle, die Präzision mit optischer Ruhe verbinden. Dabei steht nicht die reine Funktion im Vordergrund, sondern die Integration in ein bestehendes Gestaltungskonzept, das Zeit als Teil der Markenkommunikation versteht.

Projektsteckbrief:
  • Branche: Hotellerie
  • Umfang: 180 Zimmer, 12 Gemeinschaftsbereiche
  • Ziel: Vereinheitlichung der Innenausstattung
  • Uhrentyp: Funkgesteuertes Aluminiumgehäuse

Das Unternehmen entscheidet sich für Wanduhren mit gebürstetem Metallrahmen und klarer Typografie. Das Logo ist dezent auf der Zwölf-Uhr-Position platziert, um die Symmetrie des Ziffernblatts zu erhalten. Im Gegensatz zu kleineren Tischuhren erfüllen diese Modelle eine kollektive Funktion – sie strukturieren den Raum und vermitteln Gästen unbewusst ein Gefühl von Präzision und Ordnung.

Die Wanduhr Werbegeschenk entwickelt sich so zu einem zentralen Element des visuellen Markenauftritts. Durch Funksteuerung bleibt sie wartungsarm, während Material und Verarbeitung eine jahrelange Nutzung ermöglichen. Die Rückmeldungen zeigen: funktionale Elemente können zu starken Trägern der Markenidentität werden, wenn sie gestalterisch integriert sind und nicht als Zusatz wahrgenommen werden.

Veredelung als technisches Gestaltungsmittel

Die Oberfläche einer Uhr ist mehr als Träger des Logos – sie ist das Medium, über das Qualität wahrgenommen wird. Bei einer gebrandeten Wanduhr entscheidet die Wahl des Verfahrens, ob das Ergebnis dezent, kontrastreich oder metallisch schimmernd wirkt. Jedes System erzeugt eine eigene optische Sprache, und diese sollte immer mit der Markenidentität übereinstimmen.

Der Tampondruck liefert klare Linien auf gewölbten Flächen und ist präzise genug für filigrane Embleme. Siebdruck überzeugt mit satten Farben und gleichmäßiger Deckung, während UV-Druck den Vorteil bietet, digitale Daten direkt umzusetzen – ideal für Farbverläufe oder Einzelmotive. Ganz anders arbeitet die Lasergravur: Sie erzeugt durch kontrollierten Materialabtrag eine reliefartige Struktur, die unempfindlich gegen Abrieb und Temperatur bleibt.

Technischer Fokus: Bei Glas oder Metall verändert jede Veredelung nicht nur die Optik, sondern auch die Lichtreflexion. Gravuren brechen das Licht, Drucke reflektieren es. Dadurch entsteht eine Wechselwirkung, die gezielt genutzt werden kann, um bestimmte Bereiche – etwa das Logo oder die Minutenskala – optisch hervorzuheben.

Der Bezug zu Digital Timern zeigt: Auch hier spielt Präzision in der Fertigung eine zentrale Rolle. Die Bedruckung muss mit der Funktion harmonieren – jede Verzerrung oder Unschärfe wirkt sofort störend. Hochwertige Uhren entstehen, wenn Form, Farbe und Technik denselben Qualitätsanspruch verfolgen. Dann wird aus einer schlichten Zeitangabe ein dauerhaft sichtbares Markenstatement.

FAQ – Fachliche Fragen zu Wanduhren

Welche Uhrwerke eignen sich für Wanduhren im Dauereinsatz?

Für den Dauereinsatz werden überwiegend Quarz- und Funkuhrwerke genutzt. Quarzwerke sind leise und wartungsarm, Funkwerke korrigieren Abweichungen automatisch. Die Entscheidung hängt von Umgebungslärm, gewünschter Präzision und Wartungsintervallen ab.

Quarzwerke bieten ein sehr gutes Verhältnis aus Genauigkeit, Kosten und Energiebedarf. Varianten mit schleichendem Sekundenzeiger reduzieren Tickergeräusche deutlich. Funkuhrwerke empfangen Zeitsignale und synchronisieren sich selbst, was insbesondere in vernetzten Gebäuden, Schulen oder Büros vorteilhaft ist. Voraussetzung ist eine ausreichende Empfangssituation am Installationsort. Mechanische Lösungen spielen im Werbeumfeld kaum eine Rolle, da sie regelmäßige Wartung erfordern. Für Konferenzräume sind leise Lager, gedämpfte Zeigerbewegungen und ein vibrationsarmer Gehäuseaufbau wichtige Kriterien, um Resonanzen auf Wandflächen zu vermeiden.

Wie laut sollte eine Wanduhr sein und wovon hängt die Geräuschentwicklung ab?

Die Geräuschentwicklung wird primär durch Zeigerantrieb, Lagerung und Gehäusesteifigkeit bestimmt. Schleichende Sekundenzeiger sind leiser als tickende Varianten. Materialien und Wandmontage beeinflussen zusätzlich, wie stark Vibrationen als Geräusch wahrgenommen werden.

Lärm entsteht häufig durch das Impulsgeräusch des Sekundenantriebs und durch Übertragung auf harte Untergründe. Uhren mit Continuous-Sweep-Antrieb vermeiden Ticks nahezu vollständig. Elastische Lager zwischen Werk und Gehäuse reduzieren Körperschall, während feste, plane Wandbefestigungen Resonanzen minimieren. Auch die Zeigerbalance spielt eine Rolle: sauber ausgerichtete, leichte Zeiger verringern Lastwechsel im Antrieb. In ruhigen Bereichen empfiehlt sich die Kombination aus schleichendem Werk, gedämpftem Gehäuse und solide verankerter Aufhängung.

Welche Materialien sind für Gehäuse und Front sinnvoll?

Gehäuse kommen häufig aus Kunststoff, Aluminium oder Stahl, Fronten aus Glas oder Acryl. Die Wahl beeinflusst Gewicht, Stoßfestigkeit, optische Wirkung und Pflege. In stark frequentierten Bereichen sind robuste, reinigungsfreundliche Oberflächen vorteilhaft.

Kunststoffgehäuse sind leicht, stoßunempfindlich und farblich flexibel. Metallrahmen wirken wertig und verwinden sich weniger, erfordern jedoch saubere Kantenverarbeitung. Mineralglas ist kratzfester, spiegelt aber stärker; Acryl ist bruchsicherer und leichter, kann jedoch schneller verkratzen. Mattierte Fronten verbessern Ablesbarkeit bei Streulicht, während entspiegelte Gläser Reflexe reduzieren. Alle Materialien sollten dimensionsstabil sein, damit Ziffernblatt und Zeiger nicht schleifen und das Werk spannungsfrei montiert bleibt.

Wie groß sollte eine Wanduhr für gute Ablesbarkeit sein?

Die Ablesbarkeit ergibt sich aus Ziffernblattdurchmesser, Kontrast und Zeigergeometrie. Größere Räume benötigen größere Skalen. Klare Typografie und hohe Kontraste verbessern die Erkennbarkeit auch bei schrägen Blickwinkeln und wechselnden Lichtverhältnissen.

Für kurze Distanzen reichen kompakte Durchmesser mit markanten Indizes. In Besprechungs- oder Aufenthaltsräumen erleichtern großzügige Minutenskalen und deutliche Stundenmarker die Orientierung. Helle Blätter mit dunklen Zeigern funktionieren universell gut, alternative Lösungen nutzen farbige Zeigerspitzen für schnelle Erfassung. Wichtig ist ein ausreichender Abstand zwischen Zeigern und Glas, um Spiegelungen nicht mit den Zeigerkonturen zu überlagern. Ein harmonisches Verhältnis von Blattgröße zu Raumtiefe verhindert, dass Details optisch „verschwinden“.

Wie werden Wanduhren korrekt montiert und gewartet?

Eine plane, tragfähige Wand und passendes Befestigungsmaterial sind entscheidend. Das Uhrwerk sollte spannungsfrei sitzen, damit keine Verformungen entstehen. Wartung beschränkt sich zumeist auf Batteriewechsel und gelegentliche Reinigung von Front und Gehäuse.

Bei der Montage sorgen Dübel und schwingungsarme Haken für sicheren Halt. Ein kurzer Funktionstest nach dem Aufhängen prüft Zeigerfreiheit und Werkgeräusche. Frontflächen werden mit weichen, trockenen Tüchern gereinigt; bei Glas können leicht angefeuchtete Tücher eingesetzt werden. Batteriewechsel sollten zügig erfolgen, um Auslauf zu vermeiden. Staubschutz im Inneren und korrekte Zeigermontage tragen zur langfristigen Stabilität bei. In öffentlichen Bereichen empfiehlt sich eine Position außerhalb direkter Sonneneinstrahlung, um Alterung von Blatt und Dichtungen zu reduzieren.

Welche Verfahren eignen sich zur Anbringung eines Logos auf Ziffernblatt oder Gehäuse?

Je nach Oberfläche kommen Tampondruck, Siebdruck, UV-Direktdruck oder Lasergravur in Betracht. Auswahlkriterien sind Motivgröße, Farbanzahl, gewünschte Haltbarkeit und die Materialeigenschaften von Gehäuse, Front oder Ziffernblatt.

Tampondruck bildet feine Konturen auch auf leicht gewölbten Bereichen sauber ab. Siebdruck liefert deckende Vollflächen auf planaren Zonen. UV-Direktdruck bietet hohe Detailtreue und Farbbrillanz, insbesondere auf Glas oder beschichteten Trägern. Die Lasergravur erzeugt dauerhaft sichtbare Markierungen auf Metalloberflächen und wirkt dezent. Wichtig sind präzise Positionierung, ausreichende Trocken- bzw. Aushärtezeiten und ein Layout, das Indizes, Minuterie und Zeigerwege nicht beeinträchtigt. So bleibt die Funktion erhalten und die Kennzeichnung dauerhaft lesbar.

 

Beratung für Auswahl, Montage und Veredelung

Wir unterstützen bei Technik, Material und Gestaltung – von der Werkewahl über Ablesbarkeit bis zur Logo-Position. So entsteht eine Wanduhr, die im Alltag zuverlässig funktioniert und fachlich sauber umgesetzt ist.

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